Klassisch britisch und wunderbar raffiniert

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ellenbelle Avatar

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Anthony Horowitz schafft es immer wieder, Krimis zu schreiben, die an Agatha Christie erinnern und trotzdem ganz modern wirken. Schon die Leseprobe zu Tod zur Teestunde ist clever aufgebaut – eine Geschichte im Manuskript, die sich mit der Realität zu vermischen scheint.

Susan Ryeland ist eine sympathische, scharfsinnige Ermittlerin, und die Idee, dass ein Manuskript Hinweise auf einen echten Mordfall liefert, finde ich genial. Der Stil ist elegant, die Atmosphäre typisch britisch – man hört beim Lesen fast das Klirren der Teetassen. Ich freue mich darauf, in dieses raffinierte Spiel aus Fiktion und Wirklichkeit einzutauchen.