Lektoren sind die besseren Ermittler

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Der Anfang von "Tod zur Teestunde" hält, was der Klappentext verspricht: Kurz und humorvoll wird die Lektorin, bald Ermittlerin, Susan Ryeland vorgestellt und dann startet in rasantem Tempo auch schon der Fall. Man merkt dabei, wie sehr Ryeland in einem Universum zu Hause ist, das man aus den Vorgängerbänden schon kennt, in das man aber ebenso leicht auch ohne Vorwissen starten kann. Das Cover verspricht ein typisch britisches Setting und die ersten beiden Kapitel deuten erneut Horowitz' humorvolle Schreibweise und weitere kluge Verwicklungen in und um Bücher(n) an. Ein starker Auftakt für einen sicherlich hochgradig unterhaltsamen Krimi!