Schon das elegante Cover von Tod zur Teestunde weckt sofort Neugier. Es strahlt klassische Krimiatmosphäre aus und verspricht ein ebenso stilvolles wie spannendes Leseerlebnis. Der Schreibstil von Anthony Horowitz ist, wie gewohnt, brillant: klar, intelligent und mit einem feinen britischen Humor, der die Handlung wunderbar trägt. Besonders gefällt mir die raffinierte Konstruktion mit den doppelten Erzählebenen: ein Krimi im Krimi, bei dem Realität und Fiktion geschickt ineinander übergehen.
Die Rückkehr von Susan Ryeland sorgt für ein vertrautes Gefühl, und gleichzeitig spürt man, dass sie sich auf gefährliches Terrain begibt. Sie ist eine kluge, sympathische und zugleich realistische Protagonistin, deren trockener Witz für Leichtigkeit sorgt. Der Spannungsaufbau ist meisterhaft: Horowitz versteht es, subtile Hinweise zu streuen und dabei eine Atmosphäre zu schaffen, die an klassische britische Krimis erinnert, aber dennoch modern wirkt.
Ich erwarte eine ebenso clevere wie unvorhersehbare Geschichte mit überraschenden Wendungen und einem fein konstruierten Finale. Tod zur Teestunde vereint alles, was ich an Horowitz liebe: intelligente Spannung, elegante Sprache und Figuren mit Tiefe. Ein Buch, das ich unbedingt weiterlesen möchte!
Die Rückkehr von Susan Ryeland sorgt für ein vertrautes Gefühl, und gleichzeitig spürt man, dass sie sich auf gefährliches Terrain begibt. Sie ist eine kluge, sympathische und zugleich realistische Protagonistin, deren trockener Witz für Leichtigkeit sorgt. Der Spannungsaufbau ist meisterhaft: Horowitz versteht es, subtile Hinweise zu streuen und dabei eine Atmosphäre zu schaffen, die an klassische britische Krimis erinnert, aber dennoch modern wirkt.
Ich erwarte eine ebenso clevere wie unvorhersehbare Geschichte mit überraschenden Wendungen und einem fein konstruierten Finale. Tod zur Teestunde vereint alles, was ich an Horowitz liebe: intelligente Spannung, elegante Sprache und Figuren mit Tiefe. Ein Buch, das ich unbedingt weiterlesen möchte!