Die Geschichte taucht in die Welt einer Lektorin ein, die nach Jahren im Ausland wieder in London arbeitet und sich mit der Vergangenheit ihrer Autoren konfrontiert sieht.
Die Figuren sind in feinem britischem Humor glaubwürdig beschrieben, besonders Susan wirkt erfahren, selbstironisch und etwas müde vom Literaturbetrieb. Auch Michael Flynn und der verstorbene Autor Alan Conway bringen Spannung und Konflikt in die Handlung. So lässt sich das Buch mit Leichtigkeit lesen.
Ruhig, aber voller Andeutungen, die auf größere Geheimnisse verweisen, macht das Lesen fesselnd. Schritt für Schritt entwickelt sich eine Mischung aus Verlagsdrama und Krimigeschichte, in der alte Bücher und neue Intrigen ineinander übergehen.
Das Cover passt mit seiner schlichten, geheimnisvollen Gestaltung gut zur Mischung aus Krimi und Metageschichte. Insgesamt wirkt der Roman klug, atmosphärisch und macht Lust, hinter die Kulissen des Schreibens selbst zu blicken.
Die Figuren sind in feinem britischem Humor glaubwürdig beschrieben, besonders Susan wirkt erfahren, selbstironisch und etwas müde vom Literaturbetrieb. Auch Michael Flynn und der verstorbene Autor Alan Conway bringen Spannung und Konflikt in die Handlung. So lässt sich das Buch mit Leichtigkeit lesen.
Ruhig, aber voller Andeutungen, die auf größere Geheimnisse verweisen, macht das Lesen fesselnd. Schritt für Schritt entwickelt sich eine Mischung aus Verlagsdrama und Krimigeschichte, in der alte Bücher und neue Intrigen ineinander übergehen.
Das Cover passt mit seiner schlichten, geheimnisvollen Gestaltung gut zur Mischung aus Krimi und Metageschichte. Insgesamt wirkt der Roman klug, atmosphärisch und macht Lust, hinter die Kulissen des Schreibens selbst zu blicken.