Anthony Horowitz – außergewöhnlich spannend
"Tod zur Teestrunde" ist der 3. Fall für Susan Ryeland. Auch diesmal hat Anthony Horowitz – wie immer – einen flüssigen mitreißenden Schreibstil. Sein Erzählstil ist fesselnd und angenehm zu lesen.
Susan Ryeland kehrt nach London zurück und arbeitet freiberuflich als Lektorin. Von einem Verlag bekommt sie den Auftrag, den bisher erfolglosen Schriftsteller Eliot Crace zu betreuen. Dieser soll den letzten Fall des Detektiven Atticus Pünd zu Ende zu bringen. Susan fällt auf, dass Eliot im Manuskripts über die Geschichte seiner Familie schreibt. Seine Großmutter, die berühmte Autorin Miriam Crace, ist vor 15 Jahren verstorben. Er behauptet, dass sie damals vergiftet worden sei und er den Täter gesehen habe. Die Fälle von Atticus Pünd und der Familiengeschichte sind von ihm grandios miteinander verschachtelt.
Der Kriminalroman ist kurzweilig und hat mich von Beginn an begeistert. Ein spannender britischer Krimi bis zur letzten Seite.
Susan Ryeland kehrt nach London zurück und arbeitet freiberuflich als Lektorin. Von einem Verlag bekommt sie den Auftrag, den bisher erfolglosen Schriftsteller Eliot Crace zu betreuen. Dieser soll den letzten Fall des Detektiven Atticus Pünd zu Ende zu bringen. Susan fällt auf, dass Eliot im Manuskripts über die Geschichte seiner Familie schreibt. Seine Großmutter, die berühmte Autorin Miriam Crace, ist vor 15 Jahren verstorben. Er behauptet, dass sie damals vergiftet worden sei und er den Täter gesehen habe. Die Fälle von Atticus Pünd und der Familiengeschichte sind von ihm grandios miteinander verschachtelt.
Der Kriminalroman ist kurzweilig und hat mich von Beginn an begeistert. Ein spannender britischer Krimi bis zur letzten Seite.