Buch im Buch
Die Idee „Buch im Buch“ fand ich äußerst spannend. Die Umsetzung war mir leider zu zäh und zu kompliziert.
Susan Ryeland ist Lektorin und bekommt nun den Auftrag das Buch von Eliot Crace zu betreuen. Schnell wird klar, dass sich sein Roman sehr mit privaten Begebenheiten aus seiner Familie ähnelt und es beim Tod seiner berühmten Großmutter Klärungsbedarf gibt. Denn Eliot behauptet, dass sie vor etlichen Jahren ermordet wurde und er den Täter durch sein Buch entlarven möchte.
Das Konzept „Buch in Buch“ hat mich wirklich angesprochen. Die Geschichte spielt demnach auf zwei Ebenen: einerseits begleiten wir Susans Arbeit als Lektorin und haben dann Kapitel in denen wir Elitos Krimi lesen.
Durch die Parallelen zwischen Eliots Leben und den Figuren in seinem Buch gibt es wahnsinnig viele Namen. Ich musste mich beim Lesen stark konzentrieren und verlor immer wieder den Überblick, wer nun wen darstellt. Dadurch kam leider erst spät ein Spannungsgefühl auf und die Story zog sich ziemlich.
Ich kenne die Vorgängerbände der Reihe nicht und bin mir nicht sicher, ob das ebenfalls ein Nachteil war. Es gibt viele Andeutungen auf das Geschehen „vorher“ - das ist aber mein persönliches Verschulden, dass ich erst bei Band 3 eingestiegen bin.
Für Susans „Fall“ wusste ich relativ schnell, wer der Täter ist. Anders sah es für Elitos Roman aus. Die Auflösung hat mich sehr überrascht und fand ich durchaus gelungen.
Die Charaktere im Roman haben mir besser gefallen als die im „realen“ Leben. Besonders die Ermittlungen von Detektiv Pünd und seinem französischen Polizeikollegen fand ich super.
Alles in allem für mich aber nur mittelmäßig. Leider zu langatmig, zu wenig spannend und für mein Empfinden zu kompliziert. Dafür gibt es spannende Charaktere und eine gelungene Auflösung.
Wer die Vorgängerbände gelesen hat, wird es vermutlich leichter haben.
Susan Ryeland ist Lektorin und bekommt nun den Auftrag das Buch von Eliot Crace zu betreuen. Schnell wird klar, dass sich sein Roman sehr mit privaten Begebenheiten aus seiner Familie ähnelt und es beim Tod seiner berühmten Großmutter Klärungsbedarf gibt. Denn Eliot behauptet, dass sie vor etlichen Jahren ermordet wurde und er den Täter durch sein Buch entlarven möchte.
Das Konzept „Buch in Buch“ hat mich wirklich angesprochen. Die Geschichte spielt demnach auf zwei Ebenen: einerseits begleiten wir Susans Arbeit als Lektorin und haben dann Kapitel in denen wir Elitos Krimi lesen.
Durch die Parallelen zwischen Eliots Leben und den Figuren in seinem Buch gibt es wahnsinnig viele Namen. Ich musste mich beim Lesen stark konzentrieren und verlor immer wieder den Überblick, wer nun wen darstellt. Dadurch kam leider erst spät ein Spannungsgefühl auf und die Story zog sich ziemlich.
Ich kenne die Vorgängerbände der Reihe nicht und bin mir nicht sicher, ob das ebenfalls ein Nachteil war. Es gibt viele Andeutungen auf das Geschehen „vorher“ - das ist aber mein persönliches Verschulden, dass ich erst bei Band 3 eingestiegen bin.
Für Susans „Fall“ wusste ich relativ schnell, wer der Täter ist. Anders sah es für Elitos Roman aus. Die Auflösung hat mich sehr überrascht und fand ich durchaus gelungen.
Die Charaktere im Roman haben mir besser gefallen als die im „realen“ Leben. Besonders die Ermittlungen von Detektiv Pünd und seinem französischen Polizeikollegen fand ich super.
Alles in allem für mich aber nur mittelmäßig. Leider zu langatmig, zu wenig spannend und für mein Empfinden zu kompliziert. Dafür gibt es spannende Charaktere und eine gelungene Auflösung.
Wer die Vorgängerbände gelesen hat, wird es vermutlich leichter haben.