Clever und spannend
Mit „Tod zur Teestunde“ liefert Anthony Horowitz einen kurzweiligen, clever konstruierten Kriminalroman, der vor allem Liebhaber klassischer englischer Detektivgeschichten begeistern dürfte. Der Autor verbindet britischen Humor mit einer raffiniert aufgebauten Mordgeschichte und spielt dabei gekonnt mit den Erwartungen der Leserinnen und Leser.
Besonders überzeugend ist Horowitz’ Stil. Die Sprache ist klar, präzise und durchzogen von trockenem britischem Humor. Auch wenn der Roman nicht durch actionreiche Szenen besticht, fesselt er durch seine intelligente Konstruktion und das stetige Miträtseln.
Kritisch anmerken könnte man, dass die Handlung stellenweise sehr gemächlich voranschreitet und Leserinnen und Leser, die temporeiche Spannung erwarten, enttäuscht sein könnten. Dafür wird man jedoch mit einer überraschenden und schlüssigen Auflösung belohnt.
Insgesamt ist „Tod zur Teestunde“ eine gelungene Kriminalgeschichte, die weniger auf Gewalt als auf Verstand, Atmosphäre und Logik setzt. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die klassische Detektivromane mit feinem Humor und raffinierter Handlung schätzen.
Besonders überzeugend ist Horowitz’ Stil. Die Sprache ist klar, präzise und durchzogen von trockenem britischem Humor. Auch wenn der Roman nicht durch actionreiche Szenen besticht, fesselt er durch seine intelligente Konstruktion und das stetige Miträtseln.
Kritisch anmerken könnte man, dass die Handlung stellenweise sehr gemächlich voranschreitet und Leserinnen und Leser, die temporeiche Spannung erwarten, enttäuscht sein könnten. Dafür wird man jedoch mit einer überraschenden und schlüssigen Auflösung belohnt.
Insgesamt ist „Tod zur Teestunde“ eine gelungene Kriminalgeschichte, die weniger auf Gewalt als auf Verstand, Atmosphäre und Logik setzt. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die klassische Detektivromane mit feinem Humor und raffinierter Handlung schätzen.