Cozy-crime vom Feinsten
Der Krimi „Tod zur Teestunde“ ist der dritte Band aus der Reihe Susan Ryeland ermittelt von Anthony Horowitz.
Der Darstellung eines Romans in einem Roman ist dem Autor auf die denkbar beste Weise gelungen. Susan Ryeland kehrt aus Griechenland zurück und lässt ihre Ehe hinter sich. Die Lektorin bekommt kurzerhand einen neuen Job angeboten. Die Atticus Pünd Reihe, dessen Autor von Susans ehmaligen Chef ermordet wurde, soll von Elliot Crace fortgesetzt werden. Elliot ist der Enkel der berühmten, vor zwanzig Jahren verstorbenen, Kinderbuchautorin Miriam Crace.
Während Susan beginnt das Manuskript zu lesen, tauchen in der fiktiven Geschichte immer mehr Parallelen zum Leben von Elliot auf und nachdem die Großmutter im Roman ermordet wurde, wird auch der natürliche Tod von Miriam Crace in Frage gestellt.
Es wird auf sehr humorvolle Weise erzählt und trotz des Umfangs von knapp 600 Seiten wird durchgehend ein Spannungsbogen aufrecht erhalten, was möglicherweise auch der abwechselnden Schauplätze von Roman und realem Leben geschuldet ist.
Ich habe jede Seite dieses Romans genossen und des Öfteren geschmunzelt. Die scharfsinnigen Ermittlungen von Atticus Pünd einerseits und von Susan andererseits, die auch selbst unter Mordverdacht gerät erinnern ein wenig an Agatha Christie oder Sherlock Holmes und sind gespickt mit einer guten Brise britischen Humors.
Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung für alle Freunde von Krimis, die ohne grausige Details auskommen. – Absolut lesenswert!
Der Darstellung eines Romans in einem Roman ist dem Autor auf die denkbar beste Weise gelungen. Susan Ryeland kehrt aus Griechenland zurück und lässt ihre Ehe hinter sich. Die Lektorin bekommt kurzerhand einen neuen Job angeboten. Die Atticus Pünd Reihe, dessen Autor von Susans ehmaligen Chef ermordet wurde, soll von Elliot Crace fortgesetzt werden. Elliot ist der Enkel der berühmten, vor zwanzig Jahren verstorbenen, Kinderbuchautorin Miriam Crace.
Während Susan beginnt das Manuskript zu lesen, tauchen in der fiktiven Geschichte immer mehr Parallelen zum Leben von Elliot auf und nachdem die Großmutter im Roman ermordet wurde, wird auch der natürliche Tod von Miriam Crace in Frage gestellt.
Es wird auf sehr humorvolle Weise erzählt und trotz des Umfangs von knapp 600 Seiten wird durchgehend ein Spannungsbogen aufrecht erhalten, was möglicherweise auch der abwechselnden Schauplätze von Roman und realem Leben geschuldet ist.
Ich habe jede Seite dieses Romans genossen und des Öfteren geschmunzelt. Die scharfsinnigen Ermittlungen von Atticus Pünd einerseits und von Susan andererseits, die auch selbst unter Mordverdacht gerät erinnern ein wenig an Agatha Christie oder Sherlock Holmes und sind gespickt mit einer guten Brise britischen Humors.
Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung für alle Freunde von Krimis, die ohne grausige Details auskommen. – Absolut lesenswert!