Ein Krimi in einem Krimi - einfach genial
• Tod zur Teestunde •
Susan Ryeland, Lektorin außer Dienst ist nach London zurückgekehrt. Sie arbeitet jetzt für einen kleinen Verlag, und auf ihrem Tisch ist das Manuskript eines jungen Autors namens Eliot Crace gelandet: Atticus Pünds letzter Fall. Die Geschichte handelt vom überraschenden Tod der schwerreichen Lady Chalfont, die anscheinend von einem Familienmitglied vergiftet wurde.
Zu Susans Überraschung stellt sich heraus, dass Eliot Crace der Enkel der weltberühmten Kinderbuchautorin Miriam Crace ist, die 15 Jahre zuvor verstarb – ermordet, vergiftet, wie Eliot behauptet. Je weiter Susan in die Story eintaucht, desto klarer wird ihr, dass Eliot in Atticus Pünds letzter Fall die Geschichte seiner eigenen Familie und des Todes seiner Großmutter erzählt. Zugleich verhält er sich immer merkwürdiger, wird zunehmend aggressiv – und dann wird er bei einem Unfall mit Fahrerflucht getötet. War es Mord? Plötzlich ist Susan die Hauptverdächtige, und erschrocken wird ihr klar, dass sie das selber aufklären muss, um nicht das nächste Opfer zu werden …
Rezension:
Wie auch in den vorherigen Teilen der Reihe ist auch in dieser Geschichte wieder ein Krimi in einem Krimi. Beide Geschichten sind so raffiniert miteinander verknüpft und geben der Geschichte einen besonderen tatsch. Die eine Geschichte findet in der Gegenwart statt und dort verfolgen wir die Lektorin Susane und wie sie zusammen mit Eliot an seinem Buch arbeiten. In der zweiten Geschichte tauchen wir in das geschriebene Buch von Eliot ein und verfolgen Detektive Pünd dabei wie er den Mord, um Lady Chalfont aufklärt. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es mal ein etwas anderer Krimi war und auch der Schreibstil war sehr klar und schön flüssig. Die Figuren hat Horowitz sehr gut ausgearbeitet und sie sind sehr vielschichtig. Jeder Charakter scheint etwas zu verbergen, das betrifft sowohl die Geschichte um Atticus Pünd als auch die von Susan Ryeland. Seine Figuren sind Menschen mit Schwächen, Angst und widersprüchlichen Motiven. Das Macht die Auflösung des Falls überraschend als auch nachvollziehbar. Das Buch fesselt einen von drr ersten Seite an und hat sich dann von Kapitel zu Kapitel immer mer aufgebaut. Die gabze Zeit ist man am rätseln und versucht die beiden Geschichten zu verbinden und doch kommt man nicht auf die Lösung.
Eine Leseempfehlung für alle die ausgeklügelte Kriminalromane lieben und ohne viel Mord und gemetzel auskommen. Jedoch ist das Buch nichts für zwischendurch, da es sehr lang ist durch die zwei Geschichten die parallel erzählt werden.
Susan Ryeland, Lektorin außer Dienst ist nach London zurückgekehrt. Sie arbeitet jetzt für einen kleinen Verlag, und auf ihrem Tisch ist das Manuskript eines jungen Autors namens Eliot Crace gelandet: Atticus Pünds letzter Fall. Die Geschichte handelt vom überraschenden Tod der schwerreichen Lady Chalfont, die anscheinend von einem Familienmitglied vergiftet wurde.
Zu Susans Überraschung stellt sich heraus, dass Eliot Crace der Enkel der weltberühmten Kinderbuchautorin Miriam Crace ist, die 15 Jahre zuvor verstarb – ermordet, vergiftet, wie Eliot behauptet. Je weiter Susan in die Story eintaucht, desto klarer wird ihr, dass Eliot in Atticus Pünds letzter Fall die Geschichte seiner eigenen Familie und des Todes seiner Großmutter erzählt. Zugleich verhält er sich immer merkwürdiger, wird zunehmend aggressiv – und dann wird er bei einem Unfall mit Fahrerflucht getötet. War es Mord? Plötzlich ist Susan die Hauptverdächtige, und erschrocken wird ihr klar, dass sie das selber aufklären muss, um nicht das nächste Opfer zu werden …
Rezension:
Wie auch in den vorherigen Teilen der Reihe ist auch in dieser Geschichte wieder ein Krimi in einem Krimi. Beide Geschichten sind so raffiniert miteinander verknüpft und geben der Geschichte einen besonderen tatsch. Die eine Geschichte findet in der Gegenwart statt und dort verfolgen wir die Lektorin Susane und wie sie zusammen mit Eliot an seinem Buch arbeiten. In der zweiten Geschichte tauchen wir in das geschriebene Buch von Eliot ein und verfolgen Detektive Pünd dabei wie er den Mord, um Lady Chalfont aufklärt. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es mal ein etwas anderer Krimi war und auch der Schreibstil war sehr klar und schön flüssig. Die Figuren hat Horowitz sehr gut ausgearbeitet und sie sind sehr vielschichtig. Jeder Charakter scheint etwas zu verbergen, das betrifft sowohl die Geschichte um Atticus Pünd als auch die von Susan Ryeland. Seine Figuren sind Menschen mit Schwächen, Angst und widersprüchlichen Motiven. Das Macht die Auflösung des Falls überraschend als auch nachvollziehbar. Das Buch fesselt einen von drr ersten Seite an und hat sich dann von Kapitel zu Kapitel immer mer aufgebaut. Die gabze Zeit ist man am rätseln und versucht die beiden Geschichten zu verbinden und doch kommt man nicht auf die Lösung.
Eine Leseempfehlung für alle die ausgeklügelte Kriminalromane lieben und ohne viel Mord und gemetzel auskommen. Jedoch ist das Buch nichts für zwischendurch, da es sehr lang ist durch die zwei Geschichten die parallel erzählt werden.