Großartiger dritter Band
Was will man noch groß sagen: auch der dritte Teil der Susan-Ryeland-Serie von Anthony Horowitz ist britisches Cosy Crime vom Feinsten.
Nach Magpie Murders und Moonflower Murders nun also der dritte Band - auch hier wieder auf zwei Ebenen erzählt.
Susan Ryland, die eigentlich nichts mehr mit Atticus Pünd zu tun haben wollte und mit ihrem Freund Andreas nach Kreta gezogen war, wurde dort ganz offensichtlich nicht glücklich.
Frisch getrennt kehrt sie nach London zurück und übernimmt dort die Betreuung des jungen Autors Eliot Crane, der nach dem Tod des ursprünglichen Autors Alan Conway die Atticus-Pünd-Reihe fortsetzen soll. Dessen Talent ist unbestreitbar, doch er muss mit seinen eigenen Dämonen kämpfen. Und so spiegelt der Roman im Roman die Vergangenheit seiner eigenen Familie wider. In beiden Fällen wird die Matriarchin eines Clans ermordet und die Mitglieder der Familie sind (fast) alle verdächtig.
Susan beginnt zu ermitteln und begibt sich dadurch erneut in Lebensgefahr...
Wie bereits in den anderen beiden Teilen gibt es auch her wieder ein Buch im Buch. Wie immer ist Spannung garantiert und man kann sich kaum losreißen. Welche Erzählebene spannender ist? Schwer zu sagen. Ich habe den Roman jedenfalls verschlungen. Schade, dass dies nun wahrscheinlich der letzte Band ist.
Allen Horowitz-Fans und Freunden des gepflegten britischen Krimis wärmstens zu empfehlen!
Nach Magpie Murders und Moonflower Murders nun also der dritte Band - auch hier wieder auf zwei Ebenen erzählt.
Susan Ryland, die eigentlich nichts mehr mit Atticus Pünd zu tun haben wollte und mit ihrem Freund Andreas nach Kreta gezogen war, wurde dort ganz offensichtlich nicht glücklich.
Frisch getrennt kehrt sie nach London zurück und übernimmt dort die Betreuung des jungen Autors Eliot Crane, der nach dem Tod des ursprünglichen Autors Alan Conway die Atticus-Pünd-Reihe fortsetzen soll. Dessen Talent ist unbestreitbar, doch er muss mit seinen eigenen Dämonen kämpfen. Und so spiegelt der Roman im Roman die Vergangenheit seiner eigenen Familie wider. In beiden Fällen wird die Matriarchin eines Clans ermordet und die Mitglieder der Familie sind (fast) alle verdächtig.
Susan beginnt zu ermitteln und begibt sich dadurch erneut in Lebensgefahr...
Wie bereits in den anderen beiden Teilen gibt es auch her wieder ein Buch im Buch. Wie immer ist Spannung garantiert und man kann sich kaum losreißen. Welche Erzählebene spannender ist? Schwer zu sagen. Ich habe den Roman jedenfalls verschlungen. Schade, dass dies nun wahrscheinlich der letzte Band ist.
Allen Horowitz-Fans und Freunden des gepflegten britischen Krimis wärmstens zu empfehlen!