Krimi mit Rätseln, Verstrickungen und Wendungen
Da es um das Entstehen eines Buches geht verlaufen zwei Handlungsstränge parallel. Es passieren einige Morde, die alle im großen Finale aufgeklärt werden, sowohl der Detektiv Pünd als auch die Lektorin Susan haben ihren großen Moment. Die aktuellen Geschehnisse finden in London statt, rund um die Lektorin Susan Ryeland. Aus ihrer Sicht wird in der ersten Person berichtet. Susan war mir von Anfang an sympathisch. Sie hat ihre Prinzipien, zieht alles durch und stolpert dadurch von einer Katastrophe zur nächsten. Die Geschichte rund um die fiktive Lady Chalfont führt an vielen touristischen Highlights an der Côte d'Azur vorbei inklusive Hinterland, so wird Pünds Fall mit Urlaubsflair kombiniert.
Der Schreibstil ist unterhaltsam und flüssig. Die knapp 600 Seiten werden nie langatmig oder langweilig. Das Buch ist phasenweise sehr spannend, es gibt Rätsel, Anagramme, Verstrickungen, Wendungen, es ist alles dabei.
Tod zur Teestunde empfehle ich gern allen Krimi-Fans weiter.
Der Schreibstil ist unterhaltsam und flüssig. Die knapp 600 Seiten werden nie langatmig oder langweilig. Das Buch ist phasenweise sehr spannend, es gibt Rätsel, Anagramme, Verstrickungen, Wendungen, es ist alles dabei.
Tod zur Teestunde empfehle ich gern allen Krimi-Fans weiter.