Pünds letzter Fall
Der Krimi "Tod zur Tesstunde" von Anthony Horowitz ist ein klug verschachtelter Krimi im Krimi. Klingt kompliziert und ist es teilweise auch.
Im Buch geht es um die Lektorin Susan Ryeland die ein Manuskript eines jungen Schriftstellers zum Lektorieren bekommt. In dem Manuskript (welches in anderer Schrift und linksbündig gedruckt ist) geht es um eine alte Matriarchin, welche im Jahr 1955 in Südfrankreich offenbar vergiftet wird. Bald schon entdeckt Susan, dass es Parallelen des Krimis zum Leben des jungen Schriftstellers Eliot gibt.
Das Buch begeistert vor allem durch die lebendige Schreibweise und des logischen und nachvollziehbaren Endes. Die Charaktere sind hervorragend herausgearbeitet. Die Spannung wird gut aufgebaut und auch gehalten. Das Buch kommt ohne große Effekthascherei aus und ist trotzdem sehr gelungen.
Wer Agatha Christie liebt wird auch dieses Buch zu schätzen wissen.
Im Buch geht es um die Lektorin Susan Ryeland die ein Manuskript eines jungen Schriftstellers zum Lektorieren bekommt. In dem Manuskript (welches in anderer Schrift und linksbündig gedruckt ist) geht es um eine alte Matriarchin, welche im Jahr 1955 in Südfrankreich offenbar vergiftet wird. Bald schon entdeckt Susan, dass es Parallelen des Krimis zum Leben des jungen Schriftstellers Eliot gibt.
Das Buch begeistert vor allem durch die lebendige Schreibweise und des logischen und nachvollziehbaren Endes. Die Charaktere sind hervorragend herausgearbeitet. Die Spannung wird gut aufgebaut und auch gehalten. Das Buch kommt ohne große Effekthascherei aus und ist trotzdem sehr gelungen.
Wer Agatha Christie liebt wird auch dieses Buch zu schätzen wissen.