Ryeland, Klappe die Dritte
Das Cover zeigt schon das düstere Anwesen hinter dem Eisvogel, mit dem Schlüssel zur Story im Schnabel und man ahnt, dass es dort spannend wird.
Die Lektorin Susan Ryeland zieht nach einer gescheiterten Beziehung zurück von Kreta nach London. Sie kann ihren alten Job wieder aufnehmen und bekommt gleich zu Beginn eine Herausforderung von ihrem Chef serviert. Sie soll den neuen Krimi des jungen Autoren Eliot Crace betreuen, der diesen stellvertretend für der verstorbenen Alan Conway schreiben soll, um eine Krimireihe zu beenden.
Dann erleben wir das „Buch in Buch“ Stilmittel, was ich erstmal nicht ganz so einfach fand. Obwohl man die Vorgänger nicht gelesen haben muss, empfand ich den Übergang etwas sperrig. Doch dann taucht man auch in diese zweite Geschichte ein, in der gefühlt jeder Protagonist am Tod der alten Lady Chalfont verdächtig scheint. Giftmord oder natürlicher Tod?
Und nach kurzer Zeit und einen für Eliot tödlichen Autounfall später kommt auch Susan in Gefahr und gerät unter Verdacht. Nun ist sie selbst gefragt ihre Haut zu retten.
Zusammen mit der Lektorin Susan Ryeland kann man gleich doppelt nach der Lösung des Falls suchen, in dem begonnenen Krimi, sowie ihrem eigenen Leben und erlebt eine überraschende Auflösung.
Die Geschichte nimmt zwar mehrmals Bezug auf die beiden vorherigen Ryeland-Bände, so ist es sicher von Vorteil, diese vorab zu lesen, aber wie gesagt nicht zwingend nötig.
Die Lektorin Susan Ryeland zieht nach einer gescheiterten Beziehung zurück von Kreta nach London. Sie kann ihren alten Job wieder aufnehmen und bekommt gleich zu Beginn eine Herausforderung von ihrem Chef serviert. Sie soll den neuen Krimi des jungen Autoren Eliot Crace betreuen, der diesen stellvertretend für der verstorbenen Alan Conway schreiben soll, um eine Krimireihe zu beenden.
Dann erleben wir das „Buch in Buch“ Stilmittel, was ich erstmal nicht ganz so einfach fand. Obwohl man die Vorgänger nicht gelesen haben muss, empfand ich den Übergang etwas sperrig. Doch dann taucht man auch in diese zweite Geschichte ein, in der gefühlt jeder Protagonist am Tod der alten Lady Chalfont verdächtig scheint. Giftmord oder natürlicher Tod?
Und nach kurzer Zeit und einen für Eliot tödlichen Autounfall später kommt auch Susan in Gefahr und gerät unter Verdacht. Nun ist sie selbst gefragt ihre Haut zu retten.
Zusammen mit der Lektorin Susan Ryeland kann man gleich doppelt nach der Lösung des Falls suchen, in dem begonnenen Krimi, sowie ihrem eigenen Leben und erlebt eine überraschende Auflösung.
Die Geschichte nimmt zwar mehrmals Bezug auf die beiden vorherigen Ryeland-Bände, so ist es sicher von Vorteil, diese vorab zu lesen, aber wie gesagt nicht zwingend nötig.