Spannend bis zur letzten Seite
Anthony Horowitz lässt in seinem neuen Buch wieder Susan Ryeland ermitteln. Dabei mag ich besonders an dieser Protagonistin, dass sie weder Polizistin noch Privatdetektivin ist. Susan gerät durch ihren Beruf als Lektorin, die schwerpunktmäßig Krimis liest, jetzt schon zum dritten Mal selbst in eine Mordermittlung. Beim letzten Mal ist sie selbst knapp dem Tod entronnen. Ihr damaliger Chef wurde von ihr als Mörder eines Autoren entlarvt und sitzt nun im Gefängnis.
Susan arbeitet als freie Mitarbeiterin nun bei einem neuen Verlag und soll einen jungen Autor, Eliot Crace, betreuen, der die Krimireihe des ermordeten Autors weiterführen soll. Schnell wird Susan klar, dass dieser seine eigenen Familienerinnerungen in sein Buch einfließen lässt und behauptet, dass jemand seine Großmutter, eine bekannte Kinderbuchautorin, ermordet hat. Je mehr sich Susan in das Script von Eliot einliest, desto mehr ahnt sie, dass die Familie Crace tatsächlich ein Geheimnis hütet. Doch als der junge Schriftsteller selbst Opfer eines Verbrechens wird, ist Susan plötzlich selbst die Hauptverdächtige und befindet sich in großer Gefahr.
Ich mochte die beiden erste Bände der Reihe sehr, bin aber von dem dritten Buch der Serie richtig begeistert. Die Idee des „Buchs im Buch“ finde ich originell und sie bewirkt, dass das Lesen durchgehend spannend ist. Erst auf den letzten Seiten, wird das Verbrechen vollständig aufgeklärt. Zwischendurch gibt es zahlreiche intelligente Wendungen. Horowitz schreibt in gewohnt lockerer Art und schafft wieder einen überzeugenden „Whodunit“-Krimi, der schon sehr britisch ist, aber im sonnigen Südfrankreich spielt und ein schönes Setting bietet. Es gelingt ihm erneut, eine lesenswerte, intelligente Geschichte zu erzählen, die ohne viel Brutalität und Blutvergiessen auskommt und eher auf die leisen zwischenmenschlichen Töne setzt. Ich habe die Lektüre sehr genossen und warte schon auf das nächste Horowitz-Werk.
Susan arbeitet als freie Mitarbeiterin nun bei einem neuen Verlag und soll einen jungen Autor, Eliot Crace, betreuen, der die Krimireihe des ermordeten Autors weiterführen soll. Schnell wird Susan klar, dass dieser seine eigenen Familienerinnerungen in sein Buch einfließen lässt und behauptet, dass jemand seine Großmutter, eine bekannte Kinderbuchautorin, ermordet hat. Je mehr sich Susan in das Script von Eliot einliest, desto mehr ahnt sie, dass die Familie Crace tatsächlich ein Geheimnis hütet. Doch als der junge Schriftsteller selbst Opfer eines Verbrechens wird, ist Susan plötzlich selbst die Hauptverdächtige und befindet sich in großer Gefahr.
Ich mochte die beiden erste Bände der Reihe sehr, bin aber von dem dritten Buch der Serie richtig begeistert. Die Idee des „Buchs im Buch“ finde ich originell und sie bewirkt, dass das Lesen durchgehend spannend ist. Erst auf den letzten Seiten, wird das Verbrechen vollständig aufgeklärt. Zwischendurch gibt es zahlreiche intelligente Wendungen. Horowitz schreibt in gewohnt lockerer Art und schafft wieder einen überzeugenden „Whodunit“-Krimi, der schon sehr britisch ist, aber im sonnigen Südfrankreich spielt und ein schönes Setting bietet. Es gelingt ihm erneut, eine lesenswerte, intelligente Geschichte zu erzählen, die ohne viel Brutalität und Blutvergiessen auskommt und eher auf die leisen zwischenmenschlichen Töne setzt. Ich habe die Lektüre sehr genossen und warte schon auf das nächste Horowitz-Werk.