Susan Ryeland ist zurück
Susan Ryeland kehrt von Heimweh geplagt nach London zurück. Und gleich ihr erster Aufrag als Lektorin hat es in sich: sie soll die Fortsetzung des Erfolgsdetektivs Atticus Pünd betreuen. Bald stellt sich jedoch heraus, dass der neue Autor Elliot Crace in diesem Buch seine Familiengeschichte aufarbeitet. Seine Großmutter Miriam war die Autorin der berühmten 'Little People' Knderbücher und starb eines vermeintlich natürlichen Todes. Crace behauptet jedoch, dass seine Großmutter vergiftet wurde und kündigt an, in seinem Buch den Mörder zu entlarven.
So taucht Susan immer tiefer in die Abgründe der Familie Crace um ihr tyrannisches Familienoberhaupt Miriam Crace.
Als Eliot schließlich von einem Auto überfahren wird, spitzt sich die Lage zu und Susan muss auf eigene Faust den Mörder Eliots - und auch der Großmutter? - entlarven.
Horowitz gelingt in senem dritten Band um die Lektorin Susan Ryeland wieder das Kunststück, die Geschichte in zwei Ebenen - der Realität und dem Atticus Pünd Fall als Buch im Buch - zu erzählen. Dabei kommt die Spannung nicht zu kurz. Ein klassischer Whodunit-Krmi, der den Leser bis zum Schluss fesselt.
So taucht Susan immer tiefer in die Abgründe der Familie Crace um ihr tyrannisches Familienoberhaupt Miriam Crace.
Als Eliot schließlich von einem Auto überfahren wird, spitzt sich die Lage zu und Susan muss auf eigene Faust den Mörder Eliots - und auch der Großmutter? - entlarven.
Horowitz gelingt in senem dritten Band um die Lektorin Susan Ryeland wieder das Kunststück, die Geschichte in zwei Ebenen - der Realität und dem Atticus Pünd Fall als Buch im Buch - zu erzählen. Dabei kommt die Spannung nicht zu kurz. Ein klassischer Whodunit-Krmi, der den Leser bis zum Schluss fesselt.