Das Buch Tod zur Teestunde von Anthony Horowitz ist eine Fortsetzung einer Reihe, wo Susan Ryeland als Lektorin ermitteln muss. Am Anfang wird noch eine kleine Einführung gegeben und auch wie Susan wieder nach London gekommen ist und schon muss sie bei einem neuen Verlag als freie Lektorin ein Buch gegenlesen, dass sie absolut eigentlich nicht will. Und wird dann auch noch mit der Vergangenheit konfrontiert (aus den vorherigen Büchern). Zwischendurch meint man zwei spannende Bücher zu lesen, denn man liest mit Susan den Krimi "Atticus Pünd" von ihrem Autor. Der hat in dem Buch sein eigenes Leben niedergeschrieben und man muss am Ball bleiben um sich mit den Pseudonyme nicht verwirren zu lassen. Am Anfang sind die Charaktere im Buch im Buch zwar aufgelistet aber man muss schon selber ganz schön mitdenken um die Parallelen zu finden.
Alles im allem ist das Buch richtig spannend. Für mich mischt sich Susan ein bisschen zu sehr ein für das, das sie ständig äußert sich nicht einzubringen wollen. Aber es bleibt bis zum Schluss spannend.
Alles im allem ist das Buch richtig spannend. Für mich mischt sich Susan ein bisschen zu sehr ein für das, das sie ständig äußert sich nicht einzubringen wollen. Aber es bleibt bis zum Schluss spannend.