Schon mit dem ersten Satz hatte mich die Autorin. Sie hat es geschafft, dass ich mich in die handelnden Personen und den zuerst beschaulichen sonnigen Tag beim Festival als auch den Schrecken beim Absturz der Fallschirmspringerin hinein versetzen konnte. Und zum Ende hin sehe ich das alles praktisch wie durch Agnes' Augen und möchte sehr gern weiterlesen.