Durchaus spannend, unsympathische Protagonistin

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musteplume Avatar

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Todesfall ist ein norwegisches Krimidebüt.

Die Handlung ist durchaus spannend, die Handlungsstränge sind plausibel verknüpft und es kommt immer wieder zu überraschenden Wendungen.

Dieses Buch spielt vor dem Hintergrund eines Extremsportfestivals und bietet interessante Einblicke in diese Sportarten und ihr Drumherum.

Die Charaktere allerdings begeistern mich nicht. Besonders die Hauptfigur Agnes Tveit bleibt für mich ohne vorstellbare Form und ich empfinde sie als furchtbar unsympathisch.
Da allerdings die Protagonisten und ihre Beziehungen für mich einen großen Reiz eines gelungenen Buches beinhalten, hat mich dieses Buch nicht vollständig überzeugt und eine Fortsetzung reizt mich nicht sonderlich.

Der Aufbau und der Schreibstil dieses Buches sind allerdings durchaus ansprechend, das Buch lässt sich gut lesen.