Das Cover von Randi Fuglehaug´s neuem Krimi "Todesfall" hat mich sofort fasziniert, denn ich mag die skandinavische Landschaft und die tollen Häuser und ich wollte mehr von ihrer Protagonistin Agnes Tveit und ihrem ersten Fall lesen.
Das Dorf Voss ist bekannt als Zentrum des Extremsports und im jährlich stattfindenden Sportfestival führen vier Freundinnen in einem Fallschirmsprung
eine besondere Formation vor. Jedoch öffnet sich der Fallschirm einer der Springerinnen nicht und sie stürzt ungebremst zu Boden.
Agnes Tveit, eine Journalistin der Lokalzeitung, hat mit den vier Frauen des Fallschirmsprungs ihre Kindheit und Jugend verbracht. Sie ist erst vor einem Jahr mit ihrem Mann zurück in ihr Heimatort Voss gekehrt. Mit ihren ehemaligen Freundinnen hatte sie jedoch keinen Kontakt mehr und hat sie seit der Schulzeit nicht mehr gesehen. Ihre Überraschung war also groß, als sie sah, dass die Verbundenheit der Vier immer noch bestand. Bei ihren Recherchen für das Lokalblatt stößt sie auf immer neue Geheimnisse, auf Manipulation, Mordverdächtige und sie muss sich auch mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen.
Der Schreibstil von der Autorin empfinde ich als sehr angenehm, denn sie verzichtet meiner Meinung nach auf zu viele verwirrende Verstrickungen und immer neue auftretende Wendungen. Es gibt zwar viele verschiedene Verdächtige, aber das fand ich sehr gut. Es ist eher ein Krimi, bei dem die zwischenmenschlichen Probleme im Vordergrund stehen, denn es geht um
Freundschaften und deren Geheimnisse und um ein Leben in einem kleinen Ort, inmitten einer wundervollen skandinavischen Landschaft.
Von mir gibt es für das Buch eine Leseempfehlung, denn es hat mir gefallen, einen ruhigen Krimi entspannt lesen zu können.
Das Dorf Voss ist bekannt als Zentrum des Extremsports und im jährlich stattfindenden Sportfestival führen vier Freundinnen in einem Fallschirmsprung
eine besondere Formation vor. Jedoch öffnet sich der Fallschirm einer der Springerinnen nicht und sie stürzt ungebremst zu Boden.
Agnes Tveit, eine Journalistin der Lokalzeitung, hat mit den vier Frauen des Fallschirmsprungs ihre Kindheit und Jugend verbracht. Sie ist erst vor einem Jahr mit ihrem Mann zurück in ihr Heimatort Voss gekehrt. Mit ihren ehemaligen Freundinnen hatte sie jedoch keinen Kontakt mehr und hat sie seit der Schulzeit nicht mehr gesehen. Ihre Überraschung war also groß, als sie sah, dass die Verbundenheit der Vier immer noch bestand. Bei ihren Recherchen für das Lokalblatt stößt sie auf immer neue Geheimnisse, auf Manipulation, Mordverdächtige und sie muss sich auch mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen.
Der Schreibstil von der Autorin empfinde ich als sehr angenehm, denn sie verzichtet meiner Meinung nach auf zu viele verwirrende Verstrickungen und immer neue auftretende Wendungen. Es gibt zwar viele verschiedene Verdächtige, aber das fand ich sehr gut. Es ist eher ein Krimi, bei dem die zwischenmenschlichen Probleme im Vordergrund stehen, denn es geht um
Freundschaften und deren Geheimnisse und um ein Leben in einem kleinen Ort, inmitten einer wundervollen skandinavischen Landschaft.
Von mir gibt es für das Buch eine Leseempfehlung, denn es hat mir gefallen, einen ruhigen Krimi entspannt lesen zu können.