Die Geschichte wird in zwei Phasen erzählt. Zum einen erfährt man in der Gegenwart etwas über die Morde und die dazugehörigen Ermittlungen und zum anderen wird die Vergangenheit der Polizistin und Protagonistin unseres Buches, Amaia, erzählt.
Durch die Rückblenden lernt der Leser den Hauptcharakter sehr genau kennen und versteht ihre Eigenarten und Verhaltensweisen. Mir war Amaia von Beginn an sehr sympathisch und ich habe mit ihr mitgefiebert und mitgelitten. Auch wenn sie teilweise durch eine gewisse Arroganz aufgefallen ist, so fand ich ihren Charakter mit all ihren Ecken und Kanten doch wahnsinnig gut ausgearbeitet.
Die verschiedenen Themen im Buch waren sehr interessant, besonders Voodoo und die Mythologie.
Fazit: Ein sehr langer Pageturner, der auf seinem Weg jedoch nichts von seiner Spannung einbüßt. So, wie ein Thriller sein soll!
Durch die Rückblenden lernt der Leser den Hauptcharakter sehr genau kennen und versteht ihre Eigenarten und Verhaltensweisen. Mir war Amaia von Beginn an sehr sympathisch und ich habe mit ihr mitgefiebert und mitgelitten. Auch wenn sie teilweise durch eine gewisse Arroganz aufgefallen ist, so fand ich ihren Charakter mit all ihren Ecken und Kanten doch wahnsinnig gut ausgearbeitet.
Die verschiedenen Themen im Buch waren sehr interessant, besonders Voodoo und die Mythologie.
Fazit: Ein sehr langer Pageturner, der auf seinem Weg jedoch nichts von seiner Spannung einbüßt. So, wie ein Thriller sein soll!