Der Klappentext klingt ja interessant, sicherlich nicht neu, aber er spricht mich auf jeden Fall an.
Die Leseprobe liest sich flüssig, wenn auch irgendwie chaotisch, holperig. Zuerst erleben wir die Story aus Peters Sicht, der später scheinbar stirbt. Die Frage wer Schneewittchen ist, ist leider bisher nicht geklärt. Seine Schwester Emanuela sieht die Menschen in Farben. Mir gefallen die Ausdrücke wie "Himmel, Arsch und Zwirn" beim fluchen, oder "Jüngelchen" nicht, wenn der Typ sich gerade erigiert an ihr reibt. Aber das ist mein persönlicher Geschmack.
Die Schauplätze sind detailliert beschrieben, die Charaktere wirken auf den ersten Blick noch etwas oberflächlich, aber lebendig. Bernhard Rett ist in seiner Wortwahl sehr direkt.
Insgesamt konnte mich die Leseprobe nicht so mitreißen, aber ich bin mir sicher, dass die Story unterhaltungswert hat und andere Leser diesen auch zu schätzen wissen.
Die Leseprobe liest sich flüssig, wenn auch irgendwie chaotisch, holperig. Zuerst erleben wir die Story aus Peters Sicht, der später scheinbar stirbt. Die Frage wer Schneewittchen ist, ist leider bisher nicht geklärt. Seine Schwester Emanuela sieht die Menschen in Farben. Mir gefallen die Ausdrücke wie "Himmel, Arsch und Zwirn" beim fluchen, oder "Jüngelchen" nicht, wenn der Typ sich gerade erigiert an ihr reibt. Aber das ist mein persönlicher Geschmack.
Die Schauplätze sind detailliert beschrieben, die Charaktere wirken auf den ersten Blick noch etwas oberflächlich, aber lebendig. Bernhard Rett ist in seiner Wortwahl sehr direkt.
Insgesamt konnte mich die Leseprobe nicht so mitreißen, aber ich bin mir sicher, dass die Story unterhaltungswert hat und andere Leser diesen auch zu schätzen wissen.