Launig und typischer Cosy Crime
Mein zweiter Cosycrime von Tanja Janz mit Tödliche Tide in St. Peter (M)Ording, der ebenfalls wie seine Vorgänger bei Ullstein erschienen ist, und es geht darin erneut zur Mordermittlung nach St. Peter Ording
Diesmal wird ein bekannter Schauspieler ermordet und die örtliche Polizei in Person von Ernie und Fred versucht den Mörder zu finden.
Da ich den Vorgänger Fiese Brise ja kenne, sind mir die Figuren nicht ganz unbekannt und ich habe dadurch diesmal ein besseres Lesegefühl. Auch wenn sich die Geschichte vermutlich auch ohne Vorkenntnisse gut lesen lassen würde, so hilft es mir jedenfalls mehr, das ein oder andere besser zu verstehen.
Es ist erneut launig zu lesen und auch eine angenehme Auszeit, aber trotzdem fehlt mir dann doch der letzte Wow-Effekt, um hier in Begeisterungsstürme auszubrechen
Die Titelüberschriften zur Zeit- und Ortsangabe sind wieder ganz nett und sorgen für das richtige Meer-Feeling, sind aber für die Geschichte nicht ganz so wichtig.
Interessant hingegen finde ich die Kapitel aus Sicht des Täters und diese heben bei mir eindeutig die Neugier, weshalb die Tat begangen worden ist.
Für Cosy-Crime Liebhaber_innen ist diese Geschichte schon recht nett und hat mir auch so für zwischendurch gut gefallen, aber ein Lese-Highlight ist sie nur bedingt, was ich persönlich aber überhaupt nicht schlimm finde, denn eine gute Unterhaltung und fast schon entspannte Lesezeit, ist ja auch nicht zu verachten.
Diesmal wird ein bekannter Schauspieler ermordet und die örtliche Polizei in Person von Ernie und Fred versucht den Mörder zu finden.
Da ich den Vorgänger Fiese Brise ja kenne, sind mir die Figuren nicht ganz unbekannt und ich habe dadurch diesmal ein besseres Lesegefühl. Auch wenn sich die Geschichte vermutlich auch ohne Vorkenntnisse gut lesen lassen würde, so hilft es mir jedenfalls mehr, das ein oder andere besser zu verstehen.
Es ist erneut launig zu lesen und auch eine angenehme Auszeit, aber trotzdem fehlt mir dann doch der letzte Wow-Effekt, um hier in Begeisterungsstürme auszubrechen
Die Titelüberschriften zur Zeit- und Ortsangabe sind wieder ganz nett und sorgen für das richtige Meer-Feeling, sind aber für die Geschichte nicht ganz so wichtig.
Interessant hingegen finde ich die Kapitel aus Sicht des Täters und diese heben bei mir eindeutig die Neugier, weshalb die Tat begangen worden ist.
Für Cosy-Crime Liebhaber_innen ist diese Geschichte schon recht nett und hat mir auch so für zwischendurch gut gefallen, aber ein Lese-Highlight ist sie nur bedingt, was ich persönlich aber überhaupt nicht schlimm finde, denn eine gute Unterhaltung und fast schon entspannte Lesezeit, ist ja auch nicht zu verachten.