Als ich damals die Leseprobe von der Autorin gelesen habe, war ich schon etwas enttäuscht, weil mir die Spannung fehlte. Aber zum Glück konnte ich mir dass Buch ausleihen und lesen. Nun muss ich sagen, der Krimi war doch nicht so schlecht, wenn nur das Ende nicht gewesen wäre. Aber eben hab ich entdeckt, dass dies der erste Roman von Viveca Sten war und wahrscheinlich noch weitere folgen werden. Diese werde ich wahrscheinlich auch lesen. Das Buch könnte man in einem Rutsch lesen, wenn ich nur nicht arbeiten müsste oder ständig müde wäre, seufz.
Zum Inhalt des Buches:
Es ist ein heißer Julimorgen auf Sandhamn im Stockholmer Schärengarten. Eine männliche Leiche, verstrickt in ein Fischernetz, liegt angespült am Weststrand der Insel. Eine gute Woche später wird nicht weit davon entfernt eine brutal ermordete Frau aufgefunden, und Thomas Andreasson von der Polizeidienststelle Nacka muss sich des Falls annehmen. Anhaltspunkte gibt es kaum. Was verband die Toten mit Sandhamn? Welche Geheimnisse verbergen sich in dem kleinen Ort? Gequält vom Verlust seiner neugeborenen Tochter und von einer zerbrochenen Ehe stürzt Thomas sich in die Ermittlung. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei von seiner Jugendfreundin Nora Linde, die mit ihrer Familie die Sommermonate auf der Insel verbringt.
Beim Lesen wollte ich unbedingt vor Ort sein, um die wunderschöne Insel kennenzulernen und ich habe auch über Googlemap nachgeschaut, wie weit die Insel von Stockholm entfernt ist. Die Autorin versteht echt den Leser für dieses Land bzw. Insel zu erwärmen. Auch die Hauptdarsteller Thomas Andreasson und Nora Linde waren mir sofort sympathisch. Nur auf den/die Mörder/in (will hier nicht zu viel verraten) wäre ich echt nicht darauf gekommen. Mann oh Mann, bin erst auf dem letzten Drücker darauf gekommen.
Aber eins ist sicher, mein Urlaubsziel Schweden bzw. Stockholm mit seinen Inseln muss ich definitiv unbedingt noch besichtigen! Seufz.
Zum Inhalt des Buches:
Es ist ein heißer Julimorgen auf Sandhamn im Stockholmer Schärengarten. Eine männliche Leiche, verstrickt in ein Fischernetz, liegt angespült am Weststrand der Insel. Eine gute Woche später wird nicht weit davon entfernt eine brutal ermordete Frau aufgefunden, und Thomas Andreasson von der Polizeidienststelle Nacka muss sich des Falls annehmen. Anhaltspunkte gibt es kaum. Was verband die Toten mit Sandhamn? Welche Geheimnisse verbergen sich in dem kleinen Ort? Gequält vom Verlust seiner neugeborenen Tochter und von einer zerbrochenen Ehe stürzt Thomas sich in die Ermittlung. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei von seiner Jugendfreundin Nora Linde, die mit ihrer Familie die Sommermonate auf der Insel verbringt.
Beim Lesen wollte ich unbedingt vor Ort sein, um die wunderschöne Insel kennenzulernen und ich habe auch über Googlemap nachgeschaut, wie weit die Insel von Stockholm entfernt ist. Die Autorin versteht echt den Leser für dieses Land bzw. Insel zu erwärmen. Auch die Hauptdarsteller Thomas Andreasson und Nora Linde waren mir sofort sympathisch. Nur auf den/die Mörder/in (will hier nicht zu viel verraten) wäre ich echt nicht darauf gekommen. Mann oh Mann, bin erst auf dem letzten Drücker darauf gekommen.
Aber eins ist sicher, mein Urlaubsziel Schweden bzw. Stockholm mit seinen Inseln muss ich definitiv unbedingt noch besichtigen! Seufz.