Viveca Stens Debut "Tödlicher Mittsommer" wird bereits als erster Band einer ganzen Reihe von Sandhamn-Krimis angekündigt. Und wieder ein Mal wird ein neuer nordischer Ermittler ins Rennen geschickt. Mankell's Wallander geht in Rente, Thomas Andreasson übernimmt:
Es ist Hochsommer in Stockholm und alle Welt sehnt sich nach Urlaub, so auch unser Kommissar.
Leider kommen ihm ein paar Tote dazwischen und so muß der Urlaub zunächst warten. Auf der Schären-Insel Sandhamn wird zunächst die Leiche von Krister Berggren gefunden. Wenig später eine weitere Leiche. Hängt der Tod der Beiden zusammen oder ist das alles doch nur ein sehr merkwürdiger Zufall?
Mächtig viel Arbeit die auf Andreasson und seine Kollegen zukommt. Aber Arbeit ist das einzige was ihm momentan hilft. Denn im Privatleben quält er sich mit dem Verlust seiner kleinen Tochter und der Tatsache darüber hinaus auch seine Frau verloren zu haben. Eine Kälte zuhause und in seinem Inneren, die selbst die Hitze der Stadt und der Schären nicht zu wärmen vermag.
Unerwartete Hilfe erhält Andreasson bei seinen Ermittlungen im Umfeld von Alkoholschmuggel und Erbangelegenheiten von seiner alten Jugendfreundin Nora, die auf Sandhamn wohnt. Doch die Untersuchungen auf eigene Faust, bringen Nora in Schwierigkeiten, die niemand so erwartet hat. Und so hängt auf ein Mal nicht nur das Ermittlungsergebnis, sondern sehr viel mehr von Andreassons Einsatz ab.
"Tödlicher Mittsommer" ist ein gelungenes Beispiel für den scheinbar unumstößlichen Fakt, daß die besten Krimis aus Nordeuropa kommen. Fortsetzung schnellstmöglich erwünscht!
Es ist Hochsommer in Stockholm und alle Welt sehnt sich nach Urlaub, so auch unser Kommissar.
Leider kommen ihm ein paar Tote dazwischen und so muß der Urlaub zunächst warten. Auf der Schären-Insel Sandhamn wird zunächst die Leiche von Krister Berggren gefunden. Wenig später eine weitere Leiche. Hängt der Tod der Beiden zusammen oder ist das alles doch nur ein sehr merkwürdiger Zufall?
Mächtig viel Arbeit die auf Andreasson und seine Kollegen zukommt. Aber Arbeit ist das einzige was ihm momentan hilft. Denn im Privatleben quält er sich mit dem Verlust seiner kleinen Tochter und der Tatsache darüber hinaus auch seine Frau verloren zu haben. Eine Kälte zuhause und in seinem Inneren, die selbst die Hitze der Stadt und der Schären nicht zu wärmen vermag.
Unerwartete Hilfe erhält Andreasson bei seinen Ermittlungen im Umfeld von Alkoholschmuggel und Erbangelegenheiten von seiner alten Jugendfreundin Nora, die auf Sandhamn wohnt. Doch die Untersuchungen auf eigene Faust, bringen Nora in Schwierigkeiten, die niemand so erwartet hat. Und so hängt auf ein Mal nicht nur das Ermittlungsergebnis, sondern sehr viel mehr von Andreassons Einsatz ab.
"Tödlicher Mittsommer" ist ein gelungenes Beispiel für den scheinbar unumstößlichen Fakt, daß die besten Krimis aus Nordeuropa kommen. Fortsetzung schnellstmöglich erwünscht!