Am Strand von Sandhamn, einer kleinen Touristeninsel im Schärengarten vor Stockholm wird ein ertrunkener Mann in einem Netz aufgefunden. Thomas Andersson, Polizist aus der Geschäftsstelle Nacka, übernimmt den Fall und trifft auf der Insel seine Jugendfreundin Nora wieder. Kurz darauf wird eine weitere Tote aufgefunden, die zufälligerweise auch noch die Cousine des ersten Ermordeten war. Thomas bekommt Hilfe von Nora, die überraschenderweise viel zum Fall beitragen kann mit ihren Ideen.
Das Buch zieht sich ganz schön in die Länge. Ich empfand es eher als Familiengeschichte als dass es ein Krimi ist. Der Schreibstil ist zwar locker und leicht, doch das Buch konnte mich nicht so ganz überzeugen und ich habe es in etwa der Mitte abgebrochen, weil einfach nicht wirklich spannendes passiert. Es wird viel geredet, was normal auch gut ist, aber es sollte auch im Rahmen bleiben. Leider war dies nichts für mich, gut möglich aber auch, dass es deswegen war, weil ich mit nordischen Krimis nicht so klar komme.
Das Buch zieht sich ganz schön in die Länge. Ich empfand es eher als Familiengeschichte als dass es ein Krimi ist. Der Schreibstil ist zwar locker und leicht, doch das Buch konnte mich nicht so ganz überzeugen und ich habe es in etwa der Mitte abgebrochen, weil einfach nicht wirklich spannendes passiert. Es wird viel geredet, was normal auch gut ist, aber es sollte auch im Rahmen bleiben. Leider war dies nichts für mich, gut möglich aber auch, dass es deswegen war, weil ich mit nordischen Krimis nicht so klar komme.