Krister Berggren wird tot am Strand angespült. Es steht zunächst nicht fest wie er zu Tode gekommen ist. Da Thomas Andreasson Ortskenntnisse auf der kleinen Insel Sandhamn besitzt (er hat dort ein Sommerhaus) wird er mit den Ermittlungen betraut, obwohl er noch nicht allzu lange in der Abteilung ist. Doch als kurze Zeit später auch Kicki, Berggrens Cousine in einem Pensionszimmer auf der Insel ermordet aufgefunden wird beschäftigt sich die ganze Abteilung mit den Ermittlungen. Was die beiden Berggrens für Verbindungen nach Sandhamn hatten, bleibt lange im Dunkeln.
Thomas kann zwar seine Kenntnisse der Umgebung nutzen und auch seine Jugendfreundin Nora gibt ihm so manchen guten Tip, der bei den Ermittlungen weiter hilft. Doch kommen die wahren Zusammenhänge in dem Fall zwar auch durch Thomas Hartnäckigkeit im Grunde jedoch eher durch einen Zufall zu tage.
Beim Lesen des Buches, dass im Sommer spielt, hatte ich in meiner Vorstellung immer diese Sommer, Sonne, Strand und Meer - Stimmung vor Augen. Doch wie so oft trügt auch hier die Idylle. Thomas leidet verständlicherweise noch sehr stark unter dem Tod seiner kleinen Tochter, die als Baby vor etwas über einem Jahr plötzlich starb. Erst ganz allmählich kommt er aus dem Tief heraus. Seine beste Freundin Nora, die er seit Jugendtagen kennt, die aber wirklich nur eine Freundin ist, bekommt ein erstklassiges Job-Angebot und wird damit konfrontiert, dass ihr Mann ihr das gar nicht zu gönnen scheint. Und dann noch der etwas undurchsichtige Fall. Die Ermittlungen gehen langsam voran und die Ermittler tappen lange im Dunkeln. Gleichzeitig wird die Stimmung auf der Insel beschrieben, die vom Tourismus lebt, der durch die Vorfälle doch stark eingeschränkt wird.
Ein Sommer-Krimi ganz nach meinem Geschmack. Die Stimmung auf der Insel wurde von der Autorin hervorragend eingefangen und wiedergegeben, fast sieht man den Strand und spürt den Wind in den Haaren. Zum Glück schafft es die Autorin auch ohne die Beschreibung grausamer Einzelheiten die Spannung aufzubauen und zu steigern. Am Ende bleiben einige Fragen, die das Leben der Ermittler betreffen, offen, so dass ich fast auf eine Fortsetzung hoffen würde.
Das Buch wurde mir von meiner lieben Freundin Corinna als Wanderbuch zur Verfügung gestellt.
Thomas kann zwar seine Kenntnisse der Umgebung nutzen und auch seine Jugendfreundin Nora gibt ihm so manchen guten Tip, der bei den Ermittlungen weiter hilft. Doch kommen die wahren Zusammenhänge in dem Fall zwar auch durch Thomas Hartnäckigkeit im Grunde jedoch eher durch einen Zufall zu tage.
Beim Lesen des Buches, dass im Sommer spielt, hatte ich in meiner Vorstellung immer diese Sommer, Sonne, Strand und Meer - Stimmung vor Augen. Doch wie so oft trügt auch hier die Idylle. Thomas leidet verständlicherweise noch sehr stark unter dem Tod seiner kleinen Tochter, die als Baby vor etwas über einem Jahr plötzlich starb. Erst ganz allmählich kommt er aus dem Tief heraus. Seine beste Freundin Nora, die er seit Jugendtagen kennt, die aber wirklich nur eine Freundin ist, bekommt ein erstklassiges Job-Angebot und wird damit konfrontiert, dass ihr Mann ihr das gar nicht zu gönnen scheint. Und dann noch der etwas undurchsichtige Fall. Die Ermittlungen gehen langsam voran und die Ermittler tappen lange im Dunkeln. Gleichzeitig wird die Stimmung auf der Insel beschrieben, die vom Tourismus lebt, der durch die Vorfälle doch stark eingeschränkt wird.
Ein Sommer-Krimi ganz nach meinem Geschmack. Die Stimmung auf der Insel wurde von der Autorin hervorragend eingefangen und wiedergegeben, fast sieht man den Strand und spürt den Wind in den Haaren. Zum Glück schafft es die Autorin auch ohne die Beschreibung grausamer Einzelheiten die Spannung aufzubauen und zu steigern. Am Ende bleiben einige Fragen, die das Leben der Ermittler betreffen, offen, so dass ich fast auf eine Fortsetzung hoffen würde.
Das Buch wurde mir von meiner lieben Freundin Corinna als Wanderbuch zur Verfügung gestellt.