Ein Ausflug in den japanischen Adel
"Tokyo Ever After" ist ein Buch das sich durch seinen lockeren Schreibstil sehr gut durchlesen lässt.
Cover und Klappentext haben mich ursprünglich angezogen und ich wurde beim Lesen des Buches nicht enttäuscht. Die Leseprobe mochte ich auch sehr und die Geschichte ging genauso gut weiter wie erhofft.
Izumi und ihre Freundinnen wirken alle sympathisch.
Man leidet als Leser mit Izumi mit, als sie doch den ein oder anderen Kulturschock erlebt, sich auch noch mit den unangenehmeren Teilen der blaublütigen Verwandschaft rumschlagen muss, sowie der ungnädigen Presse ausgeliefert ist und dem Druck, der mit dem Sein als plötzliche Prinzessin aufkommt.
Doch natürlich ist es auch wahnsinnig aufregend für Izumi ihren Vater und Japan näher kennen zu lernen, auch man selbst als Leser lernt einige Fakten über Japan und die kaiserliche Familie dabei.
Insgesamt ist "Tokyo Ever After" also eine Lektüre, die den Leser nicht nur in die Adelswelt entführt, sondern auch noch nach Japan und dass durch einen locker-witzigen Schreibstil.
Cover und Klappentext haben mich ursprünglich angezogen und ich wurde beim Lesen des Buches nicht enttäuscht. Die Leseprobe mochte ich auch sehr und die Geschichte ging genauso gut weiter wie erhofft.
Izumi und ihre Freundinnen wirken alle sympathisch.
Man leidet als Leser mit Izumi mit, als sie doch den ein oder anderen Kulturschock erlebt, sich auch noch mit den unangenehmeren Teilen der blaublütigen Verwandschaft rumschlagen muss, sowie der ungnädigen Presse ausgeliefert ist und dem Druck, der mit dem Sein als plötzliche Prinzessin aufkommt.
Doch natürlich ist es auch wahnsinnig aufregend für Izumi ihren Vater und Japan näher kennen zu lernen, auch man selbst als Leser lernt einige Fakten über Japan und die kaiserliche Familie dabei.
Insgesamt ist "Tokyo Ever After" also eine Lektüre, die den Leser nicht nur in die Adelswelt entführt, sondern auch noch nach Japan und dass durch einen locker-witzigen Schreibstil.