Es ist die altbekannte und in den verschiedensten Variationen immer wieder beschriebene Geschichte: Sohn reicher Eltern verliebt sich in armes Mädchen, sie wird schwanger, macht sich Hoffnungen auf die Ehe, aber dazu kommt es nie.
Nach diesem Schema verläuft auch der Anfang dieses Romans.
In den goldenen Zwanzigern eröffnet die Familie Grünberg im Osten Berlins das JONASS, das erste Kreditkaufhaus in Berlin - ein Viertel des Warenpreises muß sofort bezahlt werden, der Rest kann auf Raten bezahlt werden.
Harri, der Sohn der Grünbergs und Vicky, Stenotopistin und später Verkäuferin im Kaufhaus, sind ein Liebespaar. Vicky wird schwanger, gerade bei der festlichen Eröffnung des Kaufhauses hat sie eine Frühgeburt. Ihre Tochter Elsa kommt auf einem Packtisch zur Welt, assistiert von einer kettenrauchenden alten Frau und einem Zimmermann. Man kann Harri zugute halten, dass er sich auch später noch um Vicky und elsa kümmert, von dem Geld, das er als Student von seinem Vater erhält und sich durch Musik spielen noch dazu verdient, gibt er Vicky ab. Aber der Schwarze Freitag mit der folgenden Wirtschaftskrise, bringen dem Kaufhaus der"armen Leute" nicht den erhofften Gewinn. Es ist zu erwarten, dass sich Harri den Wünschen der Eltern beugen wird, und eine standesgemäße reiche Frau heiraten wird, um zu helfen, das Geschäft zu sanieren.
Vicky indessen macht den Zimmermann ausfindig, der bei Elsa´s Geburt dabei war und erfährt, das dessen Frau in der gleichen Nacht einen Sohn Bernhard zur Welt gebracht hat. Es beginnt eine Freundschaft zwischen den Familien und vor allem zwischen den beiden Kindern.
Aus dem Klappentext ist ersichtlich, dass die Geschichte zwischen Vicky und Harri nur der Vorspann ist, eigentlich geht es um die Geschichte von Elsa und Bernhard und damit um die wechselvolle Geschichte Deutschlands des vergangenen Jahrhunderts. Da die LP flüssig und unterhaltsam geschrieben ist, auch ein chronologisches voranschreiten erkennen läßt, kann man von dem Roman noch eine kurzweilige Erzählung erwarten.
Nach diesem Schema verläuft auch der Anfang dieses Romans.
In den goldenen Zwanzigern eröffnet die Familie Grünberg im Osten Berlins das JONASS, das erste Kreditkaufhaus in Berlin - ein Viertel des Warenpreises muß sofort bezahlt werden, der Rest kann auf Raten bezahlt werden.
Harri, der Sohn der Grünbergs und Vicky, Stenotopistin und später Verkäuferin im Kaufhaus, sind ein Liebespaar. Vicky wird schwanger, gerade bei der festlichen Eröffnung des Kaufhauses hat sie eine Frühgeburt. Ihre Tochter Elsa kommt auf einem Packtisch zur Welt, assistiert von einer kettenrauchenden alten Frau und einem Zimmermann. Man kann Harri zugute halten, dass er sich auch später noch um Vicky und elsa kümmert, von dem Geld, das er als Student von seinem Vater erhält und sich durch Musik spielen noch dazu verdient, gibt er Vicky ab. Aber der Schwarze Freitag mit der folgenden Wirtschaftskrise, bringen dem Kaufhaus der"armen Leute" nicht den erhofften Gewinn. Es ist zu erwarten, dass sich Harri den Wünschen der Eltern beugen wird, und eine standesgemäße reiche Frau heiraten wird, um zu helfen, das Geschäft zu sanieren.
Vicky indessen macht den Zimmermann ausfindig, der bei Elsa´s Geburt dabei war und erfährt, das dessen Frau in der gleichen Nacht einen Sohn Bernhard zur Welt gebracht hat. Es beginnt eine Freundschaft zwischen den Familien und vor allem zwischen den beiden Kindern.
Aus dem Klappentext ist ersichtlich, dass die Geschichte zwischen Vicky und Harri nur der Vorspann ist, eigentlich geht es um die Geschichte von Elsa und Bernhard und damit um die wechselvolle Geschichte Deutschlands des vergangenen Jahrhunderts. Da die LP flüssig und unterhaltsam geschrieben ist, auch ein chronologisches voranschreiten erkennen läßt, kann man von dem Roman noch eine kurzweilige Erzählung erwarten.