"Torstraße 1" beginnt mit der Eröffnung des ersten Kreditkaufhauses in Berlin, was von der jüdischen Familie Grünberg geführt wird. Eine Angestellte hat ein heimliches Verhältnis zu Harry Grünberg, dem Sohn, aus dem ein uneheliches Kind hervor geht - heutzutage alltäglich, damals Ende der 1920er Jahre undenkbar.
Der Leser begleitet Vicky, die Geliebte Harry Grünbergs, bei der Kaufhauseröffnung und bei der Geburt der Tochter Elsa. Harry traut sich nicht, seinen Eltern von dem Enkelkind zu erzählen, da sie doch andere Vorstellungen haben.
Sehr unterschiedliche Schicksale werden bereits in der Leseprobe angerissen, die alle zusammengenommen ein sehr gutes Bild der damaligen Gesellschaft und auch der Stadt Berlin vermitteln. An manchen Stellen hatte ich das Gefühl eine moderne Familie Buddenbrook zu begleiten, was die Neugier geweckt hat!
Der Leser begleitet Vicky, die Geliebte Harry Grünbergs, bei der Kaufhauseröffnung und bei der Geburt der Tochter Elsa. Harry traut sich nicht, seinen Eltern von dem Enkelkind zu erzählen, da sie doch andere Vorstellungen haben.
Sehr unterschiedliche Schicksale werden bereits in der Leseprobe angerissen, die alle zusammengenommen ein sehr gutes Bild der damaligen Gesellschaft und auch der Stadt Berlin vermitteln. An manchen Stellen hatte ich das Gefühl eine moderne Familie Buddenbrook zu begleiten, was die Neugier geweckt hat!