In den Dreißigern des letzten Jahrhunderts beginnt die Geschichte der Adresse Torstraße 1 in Berlin: Harry, minderjähriger Warenhauserbe, und Vicky, mittellose Angestellte ebendieses Warenhauses, bekommen ein Kind. Was natürlich niemand wissen darf, weil Harry eine standesgemäße Frau ehelichen soll. Trotz aller Widrigkeiten bleiben die beiden zusammen, jedoch zeichnet sich bereits auf den ersten Seiten diffus ab, dass es alles einmal ein böses Ende nehmen wird - der Nationalsozialismus wirft seine Schatten voraus, Harrys Eltern sind nicht von der Idee abzubringen, eine standesgemäße Schwiegertochter ins Haus zu bekommen, die Wirtschaft lahmt und den jungen Eltern fällt es immer schwerer, ihre Beziehung geheimzuhalten.
An dieser Stelle endet die Leseprobe, die einen sehr unterhaltsamen und kurzweiligen Eindruck hinterlassen hat und Lust auf mehr macht.
An dieser Stelle endet die Leseprobe, die einen sehr unterhaltsamen und kurzweiligen Eindruck hinterlassen hat und Lust auf mehr macht.