Vicky erlebt die Neueröffnung des Kaufhauses Jonass als Angestellte. Sie ist werdende Mutter und nach der Geburt des Kindes, steht der Vater Harry, Sohn und Erbe des Kaufhauses Jonass, nicht öffentlich zu seiner Tochter Elsa und Vicky..
Schön beschriebener Beginn der Erlebnisse in der Torstraße 1. Die Idee ist zwar nicht neu, aber bisher war die Zeit etwa um 1930 detailliert beschrieben und in dieser Zeit als Frau zu leben, dazu noch mit unehelichem Kind, wird dem Leser in schön gewählten Worten vermittelt und ist aus heutiger Sicht kaum verständlich. Die Geschichte ist eher in leisen Tönen geschrieben und auch bisher nicht sehr spannend, aber wie es weitergeht für Tochter Elsa und ob Harry sich noch zu seiner Familie bekennt, möchte man dann doch wissen.
Interessanter geschichtlich angehauchter Romanbeginn in schönen Worten gefasst.
Schön beschriebener Beginn der Erlebnisse in der Torstraße 1. Die Idee ist zwar nicht neu, aber bisher war die Zeit etwa um 1930 detailliert beschrieben und in dieser Zeit als Frau zu leben, dazu noch mit unehelichem Kind, wird dem Leser in schön gewählten Worten vermittelt und ist aus heutiger Sicht kaum verständlich. Die Geschichte ist eher in leisen Tönen geschrieben und auch bisher nicht sehr spannend, aber wie es weitergeht für Tochter Elsa und ob Harry sich noch zu seiner Familie bekennt, möchte man dann doch wissen.
Interessanter geschichtlich angehauchter Romanbeginn in schönen Worten gefasst.