Heinrich Grünberg eröffnet im Osten Berlins das 1. Kreditkaufhaus, das Jonass. Die junge Vicky konnte Grünberg überzeugen, sie weiterhin für sich arbeiten zu lassen, obwohl sie als alleinstehende Frau ein Baby erwartet. Was er nicht wissen kann, sein minderjähriger Sohn Harry ist der Vater des Kindes. Nach Außen hin tut er aber so, als bestünde keine Beziehung zu Vicky. Das geziemt sich nicht, seine Eltern wollen eine anständige Schwiegertochter; sprich sie muss auch Jüdin sein und aus reichem Hause kommen. Auf dem Empfang Abends bekommt Vicky Wehen und als sie Harry sucht, tut er so, als sieht er sie nicht. Vicky geht in die Poststelle und bekommt dort ihr Baby. Sie nennt ihre Tochter Elsa, nach ihrer besten Freundin, die immer für sie da war. Nach Wochen kommt Harry die beiden das erste Mal besuchen, er hat sich so lange ferngehalten, damit ihn niemand für den Vater hält. So weit es geht, unterstützt er seine kleine Familie mit Geld. Als Vicky den Zimmermann sucht, der bei der Geburt geholfen hat, erfährt sie, dass dessen Frau zur gleichen Zeit einen Sohn auf die Welt gebracht hat. Zwischen den Familien entsteht nach einiger Zeit eine tiefe Freundschaft. Als Elsa 2 Jahre alt wird, ist Harry soweit, seinen Eltern von Vicky und Elsa zu erzählen, aber sein Vater lässt ihn nicht ausreden. Er macht ihm deutlich, dass der Börsensturz in Amerika und die dadurch entstandene Wirtschaftskrise auch das Jonass bedrohen. Sie würden auf Harry bauen. Was soll er nur tun?
Die ersten Seiten der Leseprobe haben nichts mit dem Klappentext zu tun. Sie sind vielmehr die Anfänge, die man vermutlich braucht, um das Buch später zu verstehen. Aus diesem Grund passt auch das Cover noch nicht zum Gelesenen. Trotzdem finde ich das Cover sehr schön gestaltet und sehr ansprechend. Es macht neugierig auf die Story "dahinter".
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Er wurde sehr einfach gehalten, was mich jetzt aber nicht stört. Durch die bildhafte Sprache kann man sich Alles sehr gut vorstellen. Die Charaktere sind mir bisher sehr sympathisch. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Vicky und Harry, aber vor allem mit der Hauptperson Elsa und ihrem Freund Bernhard aus Kinderzeiten weitergeht.
Die ersten Seiten der Leseprobe haben nichts mit dem Klappentext zu tun. Sie sind vielmehr die Anfänge, die man vermutlich braucht, um das Buch später zu verstehen. Aus diesem Grund passt auch das Cover noch nicht zum Gelesenen. Trotzdem finde ich das Cover sehr schön gestaltet und sehr ansprechend. Es macht neugierig auf die Story "dahinter".
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Er wurde sehr einfach gehalten, was mich jetzt aber nicht stört. Durch die bildhafte Sprache kann man sich Alles sehr gut vorstellen. Die Charaktere sind mir bisher sehr sympathisch. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Vicky und Harry, aber vor allem mit der Hauptperson Elsa und ihrem Freund Bernhard aus Kinderzeiten weitergeht.