"Torstraße 1" beleuchtet das Leben zweier Familien, die in Berlin leben und derer Geschichten eng mit dem Kaufhaus Jonass verbunden sind. So ist zum Beispiel Elsa, einer der Hauptfiguren, in diesem Kaufhaus auf die Welt gebracht worden.
In der Leseprobe bekommt man die Geburt von Elsa beschrieben. Elsa ist nämlich die Tochter von Vicky Springer, der Stenographin der Grünbergs, die Familie, der das Kaufhaus Jonass gehört. Was keiner weiß ist, dass Vicky eine Affäre mit Harry, dem noch nicht volljährigen Sohn der Grünbergs hat und er ist somit der Vater der kleinen Elsa. Von diesem Aspekt wird so schnell auch keiner erfahren, da Harry immer wieder Ausflüchte erfindet, warum er seine Geheimnisse seinen Eltern nicht beichten kann.
Am selben Tag wie Elsa ist auch Bernhard Glaser geboren worden, dessen Vater Zimmermann ist und dieser war bei der Geburt von Elsa anlässlich der Eröffnung des Kaufhauses anwesend, statt bei seiner ebenfalls in den Wehen liegenden Frau zu sein. Ab diesem Tag sind Elsas und Bernhards Geschichte eng miteinander verknüpft.
Ich persönlich habe mich mit der Leseprobe sehr schwer getan. Der Erzählstil ist richtig rasant, die Ereignisse springen Wochen, plötzlich sogar Jahre vor, ohne, dass man das als Leser angenehm präsentiert bekommt. Ereignisse, wie der Abend, den Vicky und Harry kurz nach Elsas Geburt miteinander verbringen, wird in meinen Augen relativ lieblos abgehandelt. Auch die Episode, als die alte Nachbarin die schreiende Elsa in Vickys Arme drückt, wird wie die Beschreibung in einem Drehbuch. Insgesamt habe ich also den Eindruck, dass die Ereignisse sehr schnell und deswegen ohne viel Details abgehandelt werden. Vielleicht wollte die Autorin die Einführung in ihren Roman mit der Geburt von Elsa und Bernhard auch nur schnell abarbeiten, um zum wesentlichen Teil ihrer Geschichte zu bekommen, aber für mich funktioniert dieser Einstieg in "Torstraße 1 überhaupt nicht! Daher gibt es von mir keine Leseempfehlung und ich hoffe für alle Leser, die sich durch die ganze Geschichte arbeiten, dass sich meine Kritikpunkte im Laufe der Handlung verbessern.
In der Leseprobe bekommt man die Geburt von Elsa beschrieben. Elsa ist nämlich die Tochter von Vicky Springer, der Stenographin der Grünbergs, die Familie, der das Kaufhaus Jonass gehört. Was keiner weiß ist, dass Vicky eine Affäre mit Harry, dem noch nicht volljährigen Sohn der Grünbergs hat und er ist somit der Vater der kleinen Elsa. Von diesem Aspekt wird so schnell auch keiner erfahren, da Harry immer wieder Ausflüchte erfindet, warum er seine Geheimnisse seinen Eltern nicht beichten kann.
Am selben Tag wie Elsa ist auch Bernhard Glaser geboren worden, dessen Vater Zimmermann ist und dieser war bei der Geburt von Elsa anlässlich der Eröffnung des Kaufhauses anwesend, statt bei seiner ebenfalls in den Wehen liegenden Frau zu sein. Ab diesem Tag sind Elsas und Bernhards Geschichte eng miteinander verknüpft.
Ich persönlich habe mich mit der Leseprobe sehr schwer getan. Der Erzählstil ist richtig rasant, die Ereignisse springen Wochen, plötzlich sogar Jahre vor, ohne, dass man das als Leser angenehm präsentiert bekommt. Ereignisse, wie der Abend, den Vicky und Harry kurz nach Elsas Geburt miteinander verbringen, wird in meinen Augen relativ lieblos abgehandelt. Auch die Episode, als die alte Nachbarin die schreiende Elsa in Vickys Arme drückt, wird wie die Beschreibung in einem Drehbuch. Insgesamt habe ich also den Eindruck, dass die Ereignisse sehr schnell und deswegen ohne viel Details abgehandelt werden. Vielleicht wollte die Autorin die Einführung in ihren Roman mit der Geburt von Elsa und Bernhard auch nur schnell abarbeiten, um zum wesentlichen Teil ihrer Geschichte zu bekommen, aber für mich funktioniert dieser Einstieg in "Torstraße 1 überhaupt nicht! Daher gibt es von mir keine Leseempfehlung und ich hoffe für alle Leser, die sich durch die ganze Geschichte arbeiten, dass sich meine Kritikpunkte im Laufe der Handlung verbessern.