"Tot ist sie dein" ist ein Buch, welches ich Dank der Plattform "Vorablesen" lesen durfte. Ich hatte gerade so eine Thrillerphase und da hat mich dieses Buch mit dem Cover und seinem Klappentext schon sehr angesprochen.
Ein brasilianischer Thriller-Erfolg? So wird der Thriller überall beschrieben. Ich persönlich muss sagen das ich die Ermittlerin in diesem Buch sehr stark finde. Die Art und Weise wie sie sich in den Fall hängt, der sonst keine Beachtung bekommt ist wirklich außergewöhnlich.
Die Ermittlerin mag ich als Charakter, sie geht ziemlich viel Risiko für ihre Überzeugung ein. An manchen Stellen ist das dann aber zuviel des Guten, einige Aktionen sind recht unglaubwürdig, bzw. Sie begeht einige sehr große Fehler, die schon fast zu viel sind und irgendwo unglaubwürdig wirken. Keine Ahnung vielleicht wollte man so beweisen, dass sie eigentlich nicht ermittelt, sondern eine Sekretärin ist, aber es könnte auch sein, dass nur ich das so wahrgenommen habe.
Der Beginn der Geschichte ist ein wenig holprig. Man hat eine Weile gebraucht um zu verstehen von welcher Sicht, was geschrieben wurde.
Wenn man allerdings einmal angefangen hat und in der Geschichte drin ist, dann packt sie einen auch und man will immer weiter lesen. Es gibt einige Beschreibungen, die echt richtig gut waren, beispielsweise gibt es eine Szene in der die Frau des Entführers und Serienkillers mit dem Kopf in einer Kiste eingesperrt ist und nur hört was ihr Mann mit den entführten Kinder macht. Man hatte die Stelle also nicht bildlich vor den Augen, es hat aber total gerreicht um Kopfkino zu bekommen und sich vieles vorzustellen. Das fand ich an dem Schreibstil wirklich richtig stark.
Alles in allem macht es Spaß der Geschichte zu folgen. Es gibt einen runden Abschluss und ich würde auch sagen, dass er von mir 4 von 5 Sternen bekommt.
Ein brasilianischer Thriller-Erfolg? So wird der Thriller überall beschrieben. Ich persönlich muss sagen das ich die Ermittlerin in diesem Buch sehr stark finde. Die Art und Weise wie sie sich in den Fall hängt, der sonst keine Beachtung bekommt ist wirklich außergewöhnlich.
Die Ermittlerin mag ich als Charakter, sie geht ziemlich viel Risiko für ihre Überzeugung ein. An manchen Stellen ist das dann aber zuviel des Guten, einige Aktionen sind recht unglaubwürdig, bzw. Sie begeht einige sehr große Fehler, die schon fast zu viel sind und irgendwo unglaubwürdig wirken. Keine Ahnung vielleicht wollte man so beweisen, dass sie eigentlich nicht ermittelt, sondern eine Sekretärin ist, aber es könnte auch sein, dass nur ich das so wahrgenommen habe.
Der Beginn der Geschichte ist ein wenig holprig. Man hat eine Weile gebraucht um zu verstehen von welcher Sicht, was geschrieben wurde.
Wenn man allerdings einmal angefangen hat und in der Geschichte drin ist, dann packt sie einen auch und man will immer weiter lesen. Es gibt einige Beschreibungen, die echt richtig gut waren, beispielsweise gibt es eine Szene in der die Frau des Entführers und Serienkillers mit dem Kopf in einer Kiste eingesperrt ist und nur hört was ihr Mann mit den entführten Kinder macht. Man hatte die Stelle also nicht bildlich vor den Augen, es hat aber total gerreicht um Kopfkino zu bekommen und sich vieles vorzustellen. Das fand ich an dem Schreibstil wirklich richtig stark.
Alles in allem macht es Spaß der Geschichte zu folgen. Es gibt einen runden Abschluss und ich würde auch sagen, dass er von mir 4 von 5 Sternen bekommt.