Das Cover dieses Romans ist sehr düster: Es zeigt auf einem schwarzen Hintergrund den blutroten Titel und im Vordergrund eine Holzkiste mit Blutflecken.
Der Prolog zeigt uns eine grausame Szene: Ein 8jähriger Junge, dessen Mutter ihn verlassen hat , lebt bei seiner psychopathischen Großmutter. Sie bestraft ihn für jede Kleinigkeit, indem sie ihm einen Vogelkäfig über den Kopf stülpt und ihn im Dunkeln mit seinen Ängsten allein lässt. Wer so eine Kindheit verbringen muss, der kann sich ja nur auch psychopathisch entwickeln! Als erwachsener Mann nennt er sich Claudio Brandao. Er arbeitet bei der Militärpolizei in Sao Paulo und ist mit Janete verheiratet. Diese ist total von ihm abhängig und wird fast wie eine Sklavin gehalten. Er hat sie von allen isoliert und benutzt sie sogar als Helferin bei seinen Morden, die sie mit einem Vogelkäfig auf dem Kopf mitanhören muss.
Protagonistin des Romans ist die Assistentin des Polizeichefs von Sao Paulo, Veronica Torres. Sie wird Zeugin des Selbstmordes von Marta Campos, einer Frau, die von einer Internetbekanntschaft gnadenlos ausgenutzt wurde. Als sich ihr Chef nicht um die Sache kümmern will und keine Lust hat, den Schuldigen zu finden, beschließt Veronica, selbst zu ermitteln.
So entwickeln sich zwei Kriminalfälle: der Tod von Marta und der Versuch, Janete zu helfen, die sich an Veronica gewandt hat, um von ihrem grausamen Mann loszukommen.
Es ist ein sehr spannender, teilweise auch gruseliger Thriller, in dem Veronica auch an ihre Grenzen kommt und sogar in Lebensgefahr gerät. Dabei gefährdet sie ihre Ehe und vernachlässigt ihre Kinder. Dennoch ist sie für mich eine sympathische Person, deren unbändiger Gerechtigkeitssinn sie auch nicht vor eigener Grausamkeit Halt machen lässt.
Ich konnte den Roman nicht mehr aus der Hand legen und er bekommt von mir eine eindeutige Leseempfehlung und die höchste Punktzahl! Nur für schwache Nerven ist er nicht unbedingt zu empfehlen, da er doch an manchen Stellen sehr grausam ist.
Der Prolog zeigt uns eine grausame Szene: Ein 8jähriger Junge, dessen Mutter ihn verlassen hat , lebt bei seiner psychopathischen Großmutter. Sie bestraft ihn für jede Kleinigkeit, indem sie ihm einen Vogelkäfig über den Kopf stülpt und ihn im Dunkeln mit seinen Ängsten allein lässt. Wer so eine Kindheit verbringen muss, der kann sich ja nur auch psychopathisch entwickeln! Als erwachsener Mann nennt er sich Claudio Brandao. Er arbeitet bei der Militärpolizei in Sao Paulo und ist mit Janete verheiratet. Diese ist total von ihm abhängig und wird fast wie eine Sklavin gehalten. Er hat sie von allen isoliert und benutzt sie sogar als Helferin bei seinen Morden, die sie mit einem Vogelkäfig auf dem Kopf mitanhören muss.
Protagonistin des Romans ist die Assistentin des Polizeichefs von Sao Paulo, Veronica Torres. Sie wird Zeugin des Selbstmordes von Marta Campos, einer Frau, die von einer Internetbekanntschaft gnadenlos ausgenutzt wurde. Als sich ihr Chef nicht um die Sache kümmern will und keine Lust hat, den Schuldigen zu finden, beschließt Veronica, selbst zu ermitteln.
So entwickeln sich zwei Kriminalfälle: der Tod von Marta und der Versuch, Janete zu helfen, die sich an Veronica gewandt hat, um von ihrem grausamen Mann loszukommen.
Es ist ein sehr spannender, teilweise auch gruseliger Thriller, in dem Veronica auch an ihre Grenzen kommt und sogar in Lebensgefahr gerät. Dabei gefährdet sie ihre Ehe und vernachlässigt ihre Kinder. Dennoch ist sie für mich eine sympathische Person, deren unbändiger Gerechtigkeitssinn sie auch nicht vor eigener Grausamkeit Halt machen lässt.
Ich konnte den Roman nicht mehr aus der Hand legen und er bekommt von mir eine eindeutige Leseempfehlung und die höchste Punktzahl! Nur für schwache Nerven ist er nicht unbedingt zu empfehlen, da er doch an manchen Stellen sehr grausam ist.