Gerade wo es richtig interessant wird, hört es leider auf...
Cassie arbeitet als Assistentin in der Rechtsmedizin. Hier bereitet sie die Toten für ihre Angehörigen, aber auf für den Rechtsmedizinier vor. Dabei spricht sie mit den Toten, versucht sich in sie hineinzuversetzen und sie wie Lebende zu behandeln, und die Toten danken es ihr, indem sie mit ihr sprechen. Dieses "Sprechen" äußert sich eher wie eine Ahnung, die Cassie hat, wenn sie mit ihnen spricht. So kann sie oft durch dieses Zwiegespräch Hinweise auf die Todesursache finden.
Selbst hat sie in frühen Jahren ihre Eltern verloren und als Bezugsperson hat sie nur noch ihre Großmutter, die sie immer noch mit ihrer scharfen Beobachtungsgabe überraschen kann.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, fließt und ist gleichzeitig fesselnd. Bislang ein schöner Auftakt, die Hauptperson hat viel Potential sich zu entwickeln.
Cassie arbeitet als Assistentin in der Rechtsmedizin. Hier bereitet sie die Toten für ihre Angehörigen, aber auf für den Rechtsmedizinier vor. Dabei spricht sie mit den Toten, versucht sich in sie hineinzuversetzen und sie wie Lebende zu behandeln, und die Toten danken es ihr, indem sie mit ihr sprechen. Dieses "Sprechen" äußert sich eher wie eine Ahnung, die Cassie hat, wenn sie mit ihnen spricht. So kann sie oft durch dieses Zwiegespräch Hinweise auf die Todesursache finden.
Selbst hat sie in frühen Jahren ihre Eltern verloren und als Bezugsperson hat sie nur noch ihre Großmutter, die sie immer noch mit ihrer scharfen Beobachtungsgabe überraschen kann.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, fließt und ist gleichzeitig fesselnd. Bislang ein schöner Auftakt, die Hauptperson hat viel Potential sich zu entwickeln.