Bekommt Anita ihre Mitgift vom Stiftungsrat?
Der Stiftungsrat war im Konferenztraum des Ardshiel Hotels zusammengekommen. Heute mussten sie entscheiden, wer eine Mitgift aus dem Vermögen des Ehe-Stiftungs-Rates einen Anteil bekommen würde. Der Stiftungsrat bestand aus sieben Menschen: Jock Blakely, Flora Grant, Joanne Goldi, Ronan McPhie, Brende Sandison, Alan Prescott und Graham Mc Leod. Es war schon das zweite Mal dass sie zusammen kamen, und heute mussten sie eine Entscheidung treffen. Graham war noch nicht da, also fingen sie ohne ihn an. Ronan verlas zunächst, warum sie da waren. Und dann sprachen sie über die vier Glücklichen, die Geld bekommen sollten: Die größte, die kleinste, die dickste und die dünnste Braut. Bei Anita Unterwege waren sie sich nicht einig, denn sie war zwar die kleinste und zu allem Elend auch noch die dickste – sie war schwanger – aber sie stammte aus Österreich, was einigen nicht passte. Da erhielt Prescott, der bei der Polizei war, einen Anruf. Und er sagte den andern warum Graham nicht erschienen war. Es hatte eine Staubexplosion in der Wee Dram Distillery gegeben und er rang um sein Leben.
Pippa Bolle war mit ihrem Bruder Freddy in Glasgow angekommen. Sieben Tage Schottland unter blauer Sonne, Privat-Transfer, Bootfahrt und Highland-Hochzeit, was wollte sie mehr. Sie suchten nach ihrem Abholdienst, und Pippa nahm die Mütze vom Kopf, es war ihr zu warm. Da wurde sie an ihrer Haarpracht von Morris Tennant und Catriona Blakely erkannt. Während sich die beiden Frauen unterhielten, holten Morris und Freddy das Auto. Duncan und Anita hatten sich im englischen HIdeaway, wo sie Mitglieder einer internationalen Theatergruppe gewesen waren, kennen gelernt. Pippa wunderte sich, dass er sie nicht selbst abgeholt hatte, doch Catriona war sowieso hergefahren und konnte sie mitnehmen, wobei sie da noch schneller an ihrem Ziel waren, das sie mit der Fähre fuhr, während Duncan kein Schiff betrat. Duncans Eltern waren ertrunken und nur er damals mit dem Leben davongekommen. Sie hatten ihn aufgenommen, er war damals erst zwölf gewesen. Die beiden Herren kamen mit dem Auto und luden das Gepäck ein. Freddy durfte sogar fahren. Während der Fahrt unterhielten sie sich und als Pippa erwähnte, dass sie gerne eine oder zwei Wanderungen machen würde, bot Morris sich als Führer an, worauf Pippa gerne zurückkommen wollte. Catriona erzählte etwas, worauf Pippa meinte, sie wolle sie wohl verkohlen.
Die Buchbeschreibung: Flüssiges Gold, Dudelsäcke und wilde Landschaften – darauf freut sich Pippa Bolle, als sie die Einladung ihrer Freunde Duncan und Anita zur Hochzeit auf die schottische Halbinsel Kintyre annimmt.
Im Gepäck hat Pippa das perfekte Hochzeitsgeschenk: Sie hütet Duncans Whiskybrennerei während der Flitterwochen des Brautpaares – bis ihre romantischen Vorstellungen mit der Realität kollidieren und die Ereignisse so stürmisch werden wie das Novemberwetter. Zwischen Leichen und schottischen Flunkereien lernt Pippa viel über alte Bräuche und neue Freundschaften.
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Über Pippa Bolle habe ich bis jetzt nur ein Buch gelesen, das mir ganz gut gefallen hat. Diese Leseprobe fing schon ganz spannend mit der Staubexplosion (war das ein Anschlag?) an. Und mit Pippa ist auch Humor vorprogrammiert. Ich würde sehr gerne weiterlesen aus oben genanntem Grund und weil ich neugierig geworden bin. Über einen Buchgewinn würde ich mich sehr freuen.
Pippa Bolle war mit ihrem Bruder Freddy in Glasgow angekommen. Sieben Tage Schottland unter blauer Sonne, Privat-Transfer, Bootfahrt und Highland-Hochzeit, was wollte sie mehr. Sie suchten nach ihrem Abholdienst, und Pippa nahm die Mütze vom Kopf, es war ihr zu warm. Da wurde sie an ihrer Haarpracht von Morris Tennant und Catriona Blakely erkannt. Während sich die beiden Frauen unterhielten, holten Morris und Freddy das Auto. Duncan und Anita hatten sich im englischen HIdeaway, wo sie Mitglieder einer internationalen Theatergruppe gewesen waren, kennen gelernt. Pippa wunderte sich, dass er sie nicht selbst abgeholt hatte, doch Catriona war sowieso hergefahren und konnte sie mitnehmen, wobei sie da noch schneller an ihrem Ziel waren, das sie mit der Fähre fuhr, während Duncan kein Schiff betrat. Duncans Eltern waren ertrunken und nur er damals mit dem Leben davongekommen. Sie hatten ihn aufgenommen, er war damals erst zwölf gewesen. Die beiden Herren kamen mit dem Auto und luden das Gepäck ein. Freddy durfte sogar fahren. Während der Fahrt unterhielten sie sich und als Pippa erwähnte, dass sie gerne eine oder zwei Wanderungen machen würde, bot Morris sich als Führer an, worauf Pippa gerne zurückkommen wollte. Catriona erzählte etwas, worauf Pippa meinte, sie wolle sie wohl verkohlen.
Die Buchbeschreibung: Flüssiges Gold, Dudelsäcke und wilde Landschaften – darauf freut sich Pippa Bolle, als sie die Einladung ihrer Freunde Duncan und Anita zur Hochzeit auf die schottische Halbinsel Kintyre annimmt.
Im Gepäck hat Pippa das perfekte Hochzeitsgeschenk: Sie hütet Duncans Whiskybrennerei während der Flitterwochen des Brautpaares – bis ihre romantischen Vorstellungen mit der Realität kollidieren und die Ereignisse so stürmisch werden wie das Novemberwetter. Zwischen Leichen und schottischen Flunkereien lernt Pippa viel über alte Bräuche und neue Freundschaften.
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Über Pippa Bolle habe ich bis jetzt nur ein Buch gelesen, das mir ganz gut gefallen hat. Diese Leseprobe fing schon ganz spannend mit der Staubexplosion (war das ein Anschlag?) an. Und mit Pippa ist auch Humor vorprogrammiert. Ich würde sehr gerne weiterlesen aus oben genanntem Grund und weil ich neugierig geworden bin. Über einen Buchgewinn würde ich mich sehr freuen.