"Tote trinken keine Whisky", der Titel sagt eigentlich schon alles. Eine Kriminalgeschichte mit viel Whisky, Verstand und trockenem Humor. Genau das erwartet einen, wenn man dieses Buch zur Hand nimmt. Schon der Prolog fesselte mich und am liebsten hätte ich es mir selbst mit einem Glas in der Hand auf dem Sofa gemütlich gemacht und mich durch die Geschichte geschmunzelt und gefiebert.
Als ich am Anfang die ganzen Charaktere und ihre Vorstellung sah, dachte ich, es würde mich überfordern, so viele Personen in einem Buch, wie soll man da den Überblick behalten? Angefangen zu lesen ging es dann aber doch ganz gut. Der Prolog sprüht vor humorvollen Klischees, dann schrauben die Autoren einen Gang zurück um dafür die Story in Gang zu bringen. Die Charaktere bleiben dabei immer etwas klischeebehaftet, aber immer noch sympathisch.
Mir hat der Leseeindruck gut gefallen und ich bin gespannt, wen von den vielen Personen, die am Anfang vorgestellt wurden, es denn nun erwischt
Als ich am Anfang die ganzen Charaktere und ihre Vorstellung sah, dachte ich, es würde mich überfordern, so viele Personen in einem Buch, wie soll man da den Überblick behalten? Angefangen zu lesen ging es dann aber doch ganz gut. Der Prolog sprüht vor humorvollen Klischees, dann schrauben die Autoren einen Gang zurück um dafür die Story in Gang zu bringen. Die Charaktere bleiben dabei immer etwas klischeebehaftet, aber immer noch sympathisch.
Mir hat der Leseeindruck gut gefallen und ich bin gespannt, wen von den vielen Personen, die am Anfang vorgestellt wurden, es denn nun erwischt