Der Alptraum aller Eltern ist wohl das Verschwinden des eigenen Kindes. Hier trifft es Detective Salomom Gray, der mit seinem 6-jährigen Sohn den Jahrmarkt besucht, wo dieser in der Geisterbahn spurlos verschwindet. Das erste Kapitel schildert anschaulich die erstickende Atmosphäre auf der Polizeistation, wo Gray seinen eigenen Vorgesetzten Rede und Antwort stehen muss.
Zehn Jahre später ist Gray ein übellauniger und einsamer Wolf geworden, den nur die offenen Fragen zum Verschwinden seines Sohnes aufrecht halten. Als er den Selbstmord eines Jugendlichen untersucht, stößt er auf dessen Handy auf seine eigene Nummer. Spannend und unterhaltsam erzählt, Grays negative Haltung ist fast mit Händen zu greifen, aber auch durchaus nachvollziehbar
Zehn Jahre später ist Gray ein übellauniger und einsamer Wolf geworden, den nur die offenen Fragen zum Verschwinden seines Sohnes aufrecht halten. Als er den Selbstmord eines Jugendlichen untersucht, stößt er auf dessen Handy auf seine eigene Nummer. Spannend und unterhaltsam erzählt, Grays negative Haltung ist fast mit Händen zu greifen, aber auch durchaus nachvollziehbar