Darf ich vorstellen: D.S. Solomon Gray, ein neuer Stern am Ermittlerhimmel
Das Buch beginnt mit dem Alptraum aller Eltern: An einem Abend um die Weihnachtszeit vor zehn Jahren verschwand der damals sechsjährige Sohn des Detective Sergeant Solomon Gray spurlos auf einem Jahrmarkt. Das Titelbild erinnert an den Jahrmarkt, vor einem schwarzen Hintergrund dreht sich ein Karussell von dem sich scheinbar ein Pferdchen losgelöst hat und auf den Betrachter zureitet.
Und nun, in der Gegenwart muss Gray im Fall eines sechzehnjährigen Jungen ermitteln, der vom Balkon im fünften Stock eines grauen Hochhauses gesprungen ist. Brisant ist, dass der Junge ein Handy hatte, auf dem Grays eigene Nummer eingespeichert ist. Aber Gray kennt den Jungen nicht. Nur eines ist sicher, er ist nicht Tom, Grays verschwundenes Kind. Wir, die Leser fiebern mit und folgen Gray bis zum Lösen dieses Falls. Denn das Buch ist gut geschrieben, glaubwürdig, mit glaubwürdigen Charakteren und spannend von der ersten Seite an.
Und nun, in der Gegenwart muss Gray im Fall eines sechzehnjährigen Jungen ermitteln, der vom Balkon im fünften Stock eines grauen Hochhauses gesprungen ist. Brisant ist, dass der Junge ein Handy hatte, auf dem Grays eigene Nummer eingespeichert ist. Aber Gray kennt den Jungen nicht. Nur eines ist sicher, er ist nicht Tom, Grays verschwundenes Kind. Wir, die Leser fiebern mit und folgen Gray bis zum Lösen dieses Falls. Denn das Buch ist gut geschrieben, glaubwürdig, mit glaubwürdigen Charakteren und spannend von der ersten Seite an.