Die Ära des Karussells

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kiki_xx Avatar

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Es beginnt gleich mit einen verschimmerten Eindruck, ein Karusell was fährt mit vielen Lichtern. Hervogehollt wir ein pferd, warscheinlich war es ein Kinderkarussell.. Warscheinlich möchte der Autor damit den ausdruck hervorbringen das die Zeit schnell vergeht, da die Lichter sehr verschwommen sind. Zum anderen das dunkel Schwarz, eine eher nicht schöne Situation die passiert. Zurückzuführen auf das Krimi.

Es beginnt gleich mit einer übersicht von kapiteln, sehr übersichtlich, so kann man auch von kapitel zu Kapitel lesen. Für mich ein highlight. Auf jede Seite wird oben ganz genau der Titel des Buches, sowie das Kapitel und Autor festgehalten. Ansonsten ist das es in einen normal schreibstil verfasst.

Das buch beginnt gleich mit einem spannenden Verhör, in dem ein Vater all seine sorgen und Geschehnisse seinen Kollegen mitteilt. Die stelle ist wirklich rührend verfasst, als eine Person die selbst ein Kind hat gut zu verstehen, wie viel sorgen man sich macht. Weiter geht es mit dem Zweiten Kapitel 1.Jahr später. Der Auto setzt den Vater genau in Szene mit all seinen Facetten. Schade das die Frau in den kapitel nur eine kleine Rolle bekommt.

Der Autor hat sich viele Gedanken gemacht, jede Emotion aufs neue wenn ein Kind stirbt. Großartig, auch wenn es als Leser etwas trauriges mitnimmt. Der Krimi ist nur zu Empfehlen.