Die Handlung:
Detective Sergeant Solomon Gray wird von seinen Kollegen verhört. Er schildert, wie er mit seinem sechsjährigen Sohn Tom auf einer Kirmes war. Sein Sohn wollte unbedingt Geisterbahn fahren. Gray ließ ihn fahren – und Tom kehrte nach der Geisterbahnfahrt nicht mehr zurück.
Tom bleibt verschwunden – und das jahrelang. Sein Vater versucht, weiterhin seinen Job als Polizist gut auszuüben. Als er beispielsweise zehn Jahre später einen Selbstmörder begutachten muss, stellt er sich die Frage, ob es sich hier um seinen Sohn Tom handeln könnte. Das ist aber nicht der Fall.
Anschließend sucht die Polizei in der Wohnung des Selbstmörders nach Beweisen dafür, dass es sich hier um einen Selbstmord handelte. Auch Gray sieht sich in der Wohnung um. Sie ist teilweise unaufgeräumt.
Die Leseprobe schließt mit einem Cliffhanger. Das Handy des Selbstmörders wird gefunden. Eine der Nummern, die darauf gespeichert ist, ist die von Gray…
Meine Meinung:
Die Story ist spannend erzählt, sie reißt sofort mit. Schon nach dem ersten Kapitel ist das Leseinteresse geweckt. Man will nämlich wissen, was mit Tom passiert ist.
Gray ist sympathisch, man leidet als Leser mit ihm mit – man will, dass er seinen Sohn findet.
Natürlich will man als Leser diesen Krimi weiterlesen – auch ich.
Detective Sergeant Solomon Gray wird von seinen Kollegen verhört. Er schildert, wie er mit seinem sechsjährigen Sohn Tom auf einer Kirmes war. Sein Sohn wollte unbedingt Geisterbahn fahren. Gray ließ ihn fahren – und Tom kehrte nach der Geisterbahnfahrt nicht mehr zurück.
Tom bleibt verschwunden – und das jahrelang. Sein Vater versucht, weiterhin seinen Job als Polizist gut auszuüben. Als er beispielsweise zehn Jahre später einen Selbstmörder begutachten muss, stellt er sich die Frage, ob es sich hier um seinen Sohn Tom handeln könnte. Das ist aber nicht der Fall.
Anschließend sucht die Polizei in der Wohnung des Selbstmörders nach Beweisen dafür, dass es sich hier um einen Selbstmord handelte. Auch Gray sieht sich in der Wohnung um. Sie ist teilweise unaufgeräumt.
Die Leseprobe schließt mit einem Cliffhanger. Das Handy des Selbstmörders wird gefunden. Eine der Nummern, die darauf gespeichert ist, ist die von Gray…
Meine Meinung:
Die Story ist spannend erzählt, sie reißt sofort mit. Schon nach dem ersten Kapitel ist das Leseinteresse geweckt. Man will nämlich wissen, was mit Tom passiert ist.
Gray ist sympathisch, man leidet als Leser mit ihm mit – man will, dass er seinen Sohn findet.
Natürlich will man als Leser diesen Krimi weiterlesen – auch ich.