,,Totengrab" weist mit seinem Buchcover bereits auf das dramatische Ereignis der Vergangenheit hin, wonach der damals erst sechsjährige Sohn Tom des Inspektors auf dem Jahrmarkt in der Geisterbahn spurlos verschwand. Dessen Frau beging daraufhin Selbstmord und belastet nun das Gewissen von Gray. Schuldgefühle begleiten ihn von da an ständig, Vorwürfe macht er sich unentwegt. Somit hat der Inspektor Gray nicht nur das Verschwinden seines Sohnes, sondern den Selbstmord seiner Frau mental zu verarbeiten.
Nun wird ein Jugendlicher nach vermeintlichem Selbstmord gefunden, der kurioserweise die Handynummer des Inspektors auf seinem Handy gespeichert hatte. Mysteriös. Bei diesem einen Toten verbleibt es bei Weitem aber nicht. Der Leser verbindet die Morde zunächst mit einer persönlichen Aversion gegenüber des Inspektors Gray.
Sehr gut gefallen hat mir jexenfalls der Schluss, welcher an die weitere Ermittlung des verschwundenen Sohns anknüpft. Die Reihe kann gern fortgesetzt werden, da kurzweilig, spannend und durch die kurzen Kapitel zügig gelesen.
Nun wird ein Jugendlicher nach vermeintlichem Selbstmord gefunden, der kurioserweise die Handynummer des Inspektors auf seinem Handy gespeichert hatte. Mysteriös. Bei diesem einen Toten verbleibt es bei Weitem aber nicht. Der Leser verbindet die Morde zunächst mit einer persönlichen Aversion gegenüber des Inspektors Gray.
Sehr gut gefallen hat mir jexenfalls der Schluss, welcher an die weitere Ermittlung des verschwundenen Sohns anknüpft. Die Reihe kann gern fortgesetzt werden, da kurzweilig, spannend und durch die kurzen Kapitel zügig gelesen.