Das Cover zeigt auf einem schwarzen Hintergrund ein weißes Karussellpferd, das sich im Kreis dreht.
Der Roman beginnt im Jahr 2006. Der Ermittler Solomon Gray ist mit seiner Frau Kate verheiratet, sie haben zwei Kinder, Hope und den jüngeren Tom. Tom hat gerade seinen 6. Geburtstag gefeiert. Solomon ist mit ihm zur Feier des Tages auf den Rummelplatz gegangen. Tom wollte unbedingt Geisterbahn fahren. Solomon willigt letztendlich ein und Tom fährt alleine in die Bahn. Er kommt aber nicht mehr heraus und ist spurlos verschwunden.
Der Hauptteil beginnt zehn Jahre später. Gray ist immer noch überzeugt, dass sein Sohn noch lebt. Seine Frau hat inzwischen Selbstmord begangen, seine Tochter lebt bei den Großeltern. Gray hat immer wieder Alkoholabstürze, auch mit seinem ehemaligen Freund, seinem Chef Jeffrey Carslake, kommt er nicht mehr zurecht.
Dann wird er zu einem Fall gerufen: der Jugendliche Nick Buckingham hat sich offensichtlich von einem Hochhaus in den Tod gestürzt. Oder war es Mord? Im Zimmer werden Kokainreste, ein Abschiedsbrief und ein Handy mit Grays Telefonnummer gefunden. Es stellt sich heraus, dass Nick kriminell war, von Diebstahl bis Landstreicherei. Seine verschiedenen Pflegeeltern kamen nicht mehr mit ihm klar. Außerdem hat Nick wohl als Callboy gearbeitet. Zur Aufklärung des Falles wird zusätzlich Inspector Pennance von der Metropolitan Police hinzugezogen. Gray kennt ihn gut, gibt es aber nicht zu.
Die Arbeit der Polizei ist nun ziemlich zäh. Was hat der Reverend Pfarrer Hill mit der Sache zu tun? Erfahren wir mehr über das Verschwinden von Tom? Auch Kates Freundin Alice Newbold ist anscheinend in den Fall verwickelt.
Und dann wird der Reverend erschossen und es gibt noch eine weibliche Leiche.
Alles in alles ist das Ganze etwas verworren, es kommt keine richtige Spannung auf. Der Protagonist Gray gefällt mir auch nicht sonderlich, er ist zu schwach gezeichnet. Dieser erste Band der Reihe um Solomon Gray ist nicht gerade dazu geeignet, dass ich mir weitere Bände zulegen werde.
Der Roman beginnt im Jahr 2006. Der Ermittler Solomon Gray ist mit seiner Frau Kate verheiratet, sie haben zwei Kinder, Hope und den jüngeren Tom. Tom hat gerade seinen 6. Geburtstag gefeiert. Solomon ist mit ihm zur Feier des Tages auf den Rummelplatz gegangen. Tom wollte unbedingt Geisterbahn fahren. Solomon willigt letztendlich ein und Tom fährt alleine in die Bahn. Er kommt aber nicht mehr heraus und ist spurlos verschwunden.
Der Hauptteil beginnt zehn Jahre später. Gray ist immer noch überzeugt, dass sein Sohn noch lebt. Seine Frau hat inzwischen Selbstmord begangen, seine Tochter lebt bei den Großeltern. Gray hat immer wieder Alkoholabstürze, auch mit seinem ehemaligen Freund, seinem Chef Jeffrey Carslake, kommt er nicht mehr zurecht.
Dann wird er zu einem Fall gerufen: der Jugendliche Nick Buckingham hat sich offensichtlich von einem Hochhaus in den Tod gestürzt. Oder war es Mord? Im Zimmer werden Kokainreste, ein Abschiedsbrief und ein Handy mit Grays Telefonnummer gefunden. Es stellt sich heraus, dass Nick kriminell war, von Diebstahl bis Landstreicherei. Seine verschiedenen Pflegeeltern kamen nicht mehr mit ihm klar. Außerdem hat Nick wohl als Callboy gearbeitet. Zur Aufklärung des Falles wird zusätzlich Inspector Pennance von der Metropolitan Police hinzugezogen. Gray kennt ihn gut, gibt es aber nicht zu.
Die Arbeit der Polizei ist nun ziemlich zäh. Was hat der Reverend Pfarrer Hill mit der Sache zu tun? Erfahren wir mehr über das Verschwinden von Tom? Auch Kates Freundin Alice Newbold ist anscheinend in den Fall verwickelt.
Und dann wird der Reverend erschossen und es gibt noch eine weibliche Leiche.
Alles in alles ist das Ganze etwas verworren, es kommt keine richtige Spannung auf. Der Protagonist Gray gefällt mir auch nicht sonderlich, er ist zu schwach gezeichnet. Dieser erste Band der Reihe um Solomon Gray ist nicht gerade dazu geeignet, dass ich mir weitere Bände zulegen werde.