Inhalt: Die Angst geht um in Los Angeles. Wer von ihnen wird das nächste Opfer? Ein brutaler Mörder tötet Polizisten und Richter und formt aus ihren Körpern abscheuliche Figuren. Er versteht sich als Künstler. Und genau da setzen Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit ihren Ermittlungen an. Hunter weiß, wie Mörder denken. Und das könnte sein Todesurteil sein.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie der Autor es schafft, noch mal einen Gang höher auf der Skala der Brutalität zu schalten. Anscheinend ist für ihn nach oben keine Grenze. Auf der einen Seite faszinierend, auf der anderen aber auch erschreckend, wozu Menschen in der Lage sind.
Auch in diesem Buch geht es mal wieder Schlag auf Schlag. Eine Leiche wird grausamer zugerichtet wie die vorherige. Und es ist erst mal kein Ende abzusehen. Es sei denn, Hunter und Garcia gelingt es, die hinterlassenen Botschaften des Mörders zu entschlüsseln. Dies erweist sich aber als gar nicht so einfach. Ihnen wird von der zuständigen Staatsanwaltschaft eine Mitarbeiterin zur Seite gestellt, die die Computerarbeit erledigen soll. Wie sich herausstellt, eine frühere Bekannte von Hunter. Die drei arbeiten gut zusammen und kommen mit Fortschreiten der Geschichte der Lösung immer näher.
Ich bin etwas hin- und hergerissen in meiner Meinung zu diesem Buch. Es ist spannend und, wie man es nicht anders gewohnt ist von C.C., ziemlich brutal. Es wird präzise geschildert, was der Mörder mit den Opfern angestellt hat, ehe sie gnädigerweise vom Tod erlöst worden sind. Also nix für Zartbesaitete. An einigen Stellen sind die Ermittler allerdings auch auf der Stelle getreten und es ging nicht so richtig voran. Zum Glück hat das nicht lange angehalten. Ich habe das Buch fast an einem Nachmittag verschlungen!
Ich fand es überwiegend gut und würde es weiterempfehlen. Der nächste Teil dieser Reihe wartet schon darauf, gelesen zu werden😉
Ich bin immer wieder erstaunt, wie der Autor es schafft, noch mal einen Gang höher auf der Skala der Brutalität zu schalten. Anscheinend ist für ihn nach oben keine Grenze. Auf der einen Seite faszinierend, auf der anderen aber auch erschreckend, wozu Menschen in der Lage sind.
Auch in diesem Buch geht es mal wieder Schlag auf Schlag. Eine Leiche wird grausamer zugerichtet wie die vorherige. Und es ist erst mal kein Ende abzusehen. Es sei denn, Hunter und Garcia gelingt es, die hinterlassenen Botschaften des Mörders zu entschlüsseln. Dies erweist sich aber als gar nicht so einfach. Ihnen wird von der zuständigen Staatsanwaltschaft eine Mitarbeiterin zur Seite gestellt, die die Computerarbeit erledigen soll. Wie sich herausstellt, eine frühere Bekannte von Hunter. Die drei arbeiten gut zusammen und kommen mit Fortschreiten der Geschichte der Lösung immer näher.
Ich bin etwas hin- und hergerissen in meiner Meinung zu diesem Buch. Es ist spannend und, wie man es nicht anders gewohnt ist von C.C., ziemlich brutal. Es wird präzise geschildert, was der Mörder mit den Opfern angestellt hat, ehe sie gnädigerweise vom Tod erlöst worden sind. Also nix für Zartbesaitete. An einigen Stellen sind die Ermittler allerdings auch auf der Stelle getreten und es ging nicht so richtig voran. Zum Glück hat das nicht lange angehalten. Ich habe das Buch fast an einem Nachmittag verschlungen!
Ich fand es überwiegend gut und würde es weiterempfehlen. Der nächste Teil dieser Reihe wartet schon darauf, gelesen zu werden😉