Zusammenfassung:
Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia werden zu einem rätselhaften Mord gerufen. Das Opfer, der 50-jährige Staatsanwalt Nicholson. Er wird auf bestialische Weise getötet, obwohl er bereits in wenigen Monaten, auf Grund eines Tumorleidens gestorben wäre. Die Detectives finden einen blutigen Totort mit einer "Skulptur" aus menschlichen Gliedmaßen vor. Die Frage ist nun, was stellt diese Skulptur dar, was möchte der Täter damit ausdrücken und wieso hat er den Staatsanwalt nicht seinem eigenem Leiden überlassen? Kurz drauf wird ein weiteres Opfer gefunden, doch Hunter und Garcia tappen immer noch im Dunkeln. Eins ist jedoch sicher, dies ist ein Rachefeldzug und er ist noch lange nicht zu Ende.
Meine Meinung:
Der Totenkünstler ist definitiv eines von Chris Carters besseren Büchern.
Die Story war hier endlich mal wieder so aufgebaut, dass man selbst von Vornherein miträtseln konnte und auch die Chance hatte, auf den Täter zu kommen. Dies hat mir im letzten Teil leider gefehlt. Natürlich musste man auch hier wieder um einige Ecken denken, um auf die Lösung zu kommen, und wurde auch auf viele falsche Fährten gelockt, doch immerhin wurde nicht auf den letzten Seiten einfach ein bisher unbekannter Täter erwähnt, auf den man beim besten Willen selbst nicht gekommen wäre.
Tatsächlich hat eine kleine Stimme in meinem Kopf auch anfangs die richtige Person um Fokus gehabt und als Täter in Betracht gezogen. Wieso auch immer. Vermutlich war es einfach Intuition. Doch Chris Carter versteht es einfach wie kein Anderer den Leser in die Irre zu führen und ihn immer wieder an sich und seinen Vermutungen zweifeln zu lassen. So hat er auch mich eins ums andere mal zu einem neuen, anderen und augenscheinlich falschen Verdacht geführt.
Fazit:
Mir persönlich macht es am meisten Spaß, wenn ich selbst eine Vorahnung habe, wer der Täter sein könnte, da er von Vornherein Teil der Geschichte ist und ich so selbst Teil des Ermittlerteams sein kann. Daher hat mir dieses Buch wieder unheimlichen Spaß gemacht.
Definitiv auch hier wieder eine Leseempfehlung!
Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia werden zu einem rätselhaften Mord gerufen. Das Opfer, der 50-jährige Staatsanwalt Nicholson. Er wird auf bestialische Weise getötet, obwohl er bereits in wenigen Monaten, auf Grund eines Tumorleidens gestorben wäre. Die Detectives finden einen blutigen Totort mit einer "Skulptur" aus menschlichen Gliedmaßen vor. Die Frage ist nun, was stellt diese Skulptur dar, was möchte der Täter damit ausdrücken und wieso hat er den Staatsanwalt nicht seinem eigenem Leiden überlassen? Kurz drauf wird ein weiteres Opfer gefunden, doch Hunter und Garcia tappen immer noch im Dunkeln. Eins ist jedoch sicher, dies ist ein Rachefeldzug und er ist noch lange nicht zu Ende.
Meine Meinung:
Der Totenkünstler ist definitiv eines von Chris Carters besseren Büchern.
Die Story war hier endlich mal wieder so aufgebaut, dass man selbst von Vornherein miträtseln konnte und auch die Chance hatte, auf den Täter zu kommen. Dies hat mir im letzten Teil leider gefehlt. Natürlich musste man auch hier wieder um einige Ecken denken, um auf die Lösung zu kommen, und wurde auch auf viele falsche Fährten gelockt, doch immerhin wurde nicht auf den letzten Seiten einfach ein bisher unbekannter Täter erwähnt, auf den man beim besten Willen selbst nicht gekommen wäre.
Tatsächlich hat eine kleine Stimme in meinem Kopf auch anfangs die richtige Person um Fokus gehabt und als Täter in Betracht gezogen. Wieso auch immer. Vermutlich war es einfach Intuition. Doch Chris Carter versteht es einfach wie kein Anderer den Leser in die Irre zu führen und ihn immer wieder an sich und seinen Vermutungen zweifeln zu lassen. So hat er auch mich eins ums andere mal zu einem neuen, anderen und augenscheinlich falschen Verdacht geführt.
Fazit:
Mir persönlich macht es am meisten Spaß, wenn ich selbst eine Vorahnung habe, wer der Täter sein könnte, da er von Vornherein Teil der Geschichte ist und ich so selbst Teil des Ermittlerteams sein kann. Daher hat mir dieses Buch wieder unheimlichen Spaß gemacht.
Definitiv auch hier wieder eine Leseempfehlung!