Robert und Carlos jagen einen blutigen Künstler
Inhalt:
Kaum ist der letzte Fall abgeschlossen, stehen Hunter und Garcia vor der nächsten Leiche, die nicht sehr appetitlich aussieht. Der Mörder tötet angesehene Bürger in Los Angeles und formt aus ihren Körperteilen abscheuliche Figuren. Wahrscheinlich ist er ein Künstler oder sieht sich als einer. Was den beiden Detektives nicht einleuchtet ist, warum der der Ex-Staatsanwalt Derek Nicholson auf so brutale Weiße ermordet wurde, da er eh nur noch wenige Tage zu leben hätte, wer er Lungenkrebs im Endstadium hat. Doch noch konfuser ist, die Nachricht, die der Täter an der Wand hinterlassen hat, bis sie herausfinden, dass die Worte der Krankenschwester galten, die immer über Nacht bei Derek Nicholson im Nebenhaus geschlafen hat und ihn gepflegt hat. Diese hatte in der letzten Nacht so lange bei ihrem Patienten gesessen, bis dieser einschlief, jedoch hatte sie dabei ihr Buch vergessen. Um über Nacht weiter lernen zu können, hatte diese sich das Buch mitten in der Nacht geholt, jedoch kein Licht gemacht um Mr. Nicholson nicht so wecken. So kam die Pflegerin mit ihrem Leben davon und das sagt Hunter und Garcia einiges über den Täter aus. Als dann die nächste Leiche gefunden wird, auch auf eine ähnliche grausige Weise zugerichtet wie die erste und als Hinterlassenschaft auch eine Skulptur, sind die beiden Detektivs ratlos. Denn auf den ersten Blick scheint die beiden nichts zu verbinden, doch dann finden sie unglaubliche Spuren...
Meinung:
Ich liebe die Bücher von Chris Carter und vor allem seine beiden Protagonisten Robert Hunter und Carlos Garcia. Das Buch ist sehr gut geschrieben, der Autor weiß, wie man seine Leser zum weiterlesen animiert, da das Kapitel immer an der spannendsten Stelle aus war und wenn man wissen wollte, wie es weitergeht, musste man natürlich weiterlesen. Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat, war das Ende bzw. nicht das Ende an sich, sondern wie Hunter vor allen verheimlicht, was er rausgefunden hat. Trotz allem, fand ich das Buch grandios, auch als sich beinahe eine kleine Liebelei zwischen Robert und Alice entwickelt. SUPER!!!
Kaum ist der letzte Fall abgeschlossen, stehen Hunter und Garcia vor der nächsten Leiche, die nicht sehr appetitlich aussieht. Der Mörder tötet angesehene Bürger in Los Angeles und formt aus ihren Körperteilen abscheuliche Figuren. Wahrscheinlich ist er ein Künstler oder sieht sich als einer. Was den beiden Detektives nicht einleuchtet ist, warum der der Ex-Staatsanwalt Derek Nicholson auf so brutale Weiße ermordet wurde, da er eh nur noch wenige Tage zu leben hätte, wer er Lungenkrebs im Endstadium hat. Doch noch konfuser ist, die Nachricht, die der Täter an der Wand hinterlassen hat, bis sie herausfinden, dass die Worte der Krankenschwester galten, die immer über Nacht bei Derek Nicholson im Nebenhaus geschlafen hat und ihn gepflegt hat. Diese hatte in der letzten Nacht so lange bei ihrem Patienten gesessen, bis dieser einschlief, jedoch hatte sie dabei ihr Buch vergessen. Um über Nacht weiter lernen zu können, hatte diese sich das Buch mitten in der Nacht geholt, jedoch kein Licht gemacht um Mr. Nicholson nicht so wecken. So kam die Pflegerin mit ihrem Leben davon und das sagt Hunter und Garcia einiges über den Täter aus. Als dann die nächste Leiche gefunden wird, auch auf eine ähnliche grausige Weise zugerichtet wie die erste und als Hinterlassenschaft auch eine Skulptur, sind die beiden Detektivs ratlos. Denn auf den ersten Blick scheint die beiden nichts zu verbinden, doch dann finden sie unglaubliche Spuren...
Meinung:
Ich liebe die Bücher von Chris Carter und vor allem seine beiden Protagonisten Robert Hunter und Carlos Garcia. Das Buch ist sehr gut geschrieben, der Autor weiß, wie man seine Leser zum weiterlesen animiert, da das Kapitel immer an der spannendsten Stelle aus war und wenn man wissen wollte, wie es weitergeht, musste man natürlich weiterlesen. Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat, war das Ende bzw. nicht das Ende an sich, sondern wie Hunter vor allen verheimlicht, was er rausgefunden hat. Trotz allem, fand ich das Buch grandios, auch als sich beinahe eine kleine Liebelei zwischen Robert und Alice entwickelt. SUPER!!!