... zumindest mir bislang vollkommen unbekannt, ist Jokkmokk am nördlichen Polarkreis, wo fast immer Winter herrscht und wo die Menschen - viele Samen leben dort - joiken, was ich mir wie eine besondere Form des Jodelns vorstelle, wobei aber offenbar Tiere imitiert werden, manchmal sogar mit Bewegungnen.
Dort trauert man um den jungen Emil, der das Leben noch vor sich hatte, die junge Journalistin Julla kommt mitten während der Beerdigung in ihrem neuen Wirkungskreis an und erfährt, dass Emil, der seit einem schrecklichen Unfall vor zwei Jahren gelähmt war, im See ertrunken ist.
Doch auch für jemand anderen gibt es einen Neubeginn in Jokkmokk - für Hauptkommissarin Linda Lundin, die ebenfalls neu in der Stadt ist...
Emil - so erfährt man, war auch nicht ganz ohne? Was steckt hinter der ganzen Geschichte? Es scheint spannend zu werden, wobei aber die eindringliche Beschreibung des Umfelds und der Menschen dort nicht zu kurz kommt, was mir sehr zusagt. Ein wunderbarer Einstieg in ein spannendes Buch über unbekanntes Terrain!
Dort trauert man um den jungen Emil, der das Leben noch vor sich hatte, die junge Journalistin Julla kommt mitten während der Beerdigung in ihrem neuen Wirkungskreis an und erfährt, dass Emil, der seit einem schrecklichen Unfall vor zwei Jahren gelähmt war, im See ertrunken ist.
Doch auch für jemand anderen gibt es einen Neubeginn in Jokkmokk - für Hauptkommissarin Linda Lundin, die ebenfalls neu in der Stadt ist...
Emil - so erfährt man, war auch nicht ganz ohne? Was steckt hinter der ganzen Geschichte? Es scheint spannend zu werden, wobei aber die eindringliche Beschreibung des Umfelds und der Menschen dort nicht zu kurz kommt, was mir sehr zusagt. Ein wunderbarer Einstieg in ein spannendes Buch über unbekanntes Terrain!