Sehr spannend beginnt es gleich im Prolog. Drei junge Männer sind mit Motorschlitten in Richtung des Talvatis-Sees unterwegs. Sie feiern den 19. Geburtstag von Emil. Er ist seit einem Verkehrsunfall gelähmt, trotzdem hat er sich vorgenommen, Mechaniker zu werden. In seinem Spezial-Schlitten fährt er voraus, dieser bäumt sich auf und plötzlich sind beide verschwunden. Im Februar ist die Beerdigung und der Leser erfährt nun, daß Emil keine Chance zum Überleben hatte. Gymnasiasten und ihre Lehrer hatten zu Übungszwecken ein Loch im See angelegt, denn sie wollten den Ernstfall proben, falls jemand einbricht. Das Loch war zwar gesichert, aber Emil scheint es bei Nacht übersehen zu haben.
In einem anderen Strang erfährt man von der Journalistin Julla, die Satu, eine alte Frau, in dem Ort besucht. Sie ist die Großmutter von Per-Ante, der zusammen mit Emil Geburtstag gefeiert hat. Julla hat bereits eine Artikelserie über die acht Jahreszeiten in Lappland geschrieben und hat nun den Auftrag über samische Medizin zu schreiben.
Ein anderer Strang beschäftigt sich mit Sebastiano und Linda Lundins, die gerade neu angekommen sind. Sie ist Hauptkommissarin und er hat nach längerer Arbeitslosigkeit am Theater eine Stellung gefunden. Beide sehen positiv in die Zukunft.
Aktuell finden großes Hunde- und Rentierschlittenfahren statt, ein Joik-Kurs, Samedans, Lucas, ebenfalls ein Freund von Emil, feiert in seinen 19. Geburtstag hinein und Anna-Lena verlässt das Haus, wohin sie geht, das weiß nicht mal ihr Ehemann Olle Silenius.
Eine tolle Leseprobe, die Raum für viele Spekulationen lässt. Zum einen finde ich es sehr interessant, Informationen über das Leben in Lappland zu erhalten, die hier immer wieder eingestreut sind, zum zweiten wird man als Leser neugierig, was jetzt mit Lucas an seinem Geburtstag passieren könnte und ob Anna-Lena wirklich einen Liebhaber hat oder ob sie einfach nur ausgehen möchte. Die Kommissarin wurde bisher nur kurz eingeführt, über ihren Einsatz kann man derzeit noch nichts sagen.
Es verspricht auf jeden Fall, ein fesselndes Leseerlebnis zu werden, denn in der Kurzbeschreibung/Klappentext geht es schon richtig zur Sache. Ich würde deshalb sehr gerne das ganze Buch lesen!
In einem anderen Strang erfährt man von der Journalistin Julla, die Satu, eine alte Frau, in dem Ort besucht. Sie ist die Großmutter von Per-Ante, der zusammen mit Emil Geburtstag gefeiert hat. Julla hat bereits eine Artikelserie über die acht Jahreszeiten in Lappland geschrieben und hat nun den Auftrag über samische Medizin zu schreiben.
Ein anderer Strang beschäftigt sich mit Sebastiano und Linda Lundins, die gerade neu angekommen sind. Sie ist Hauptkommissarin und er hat nach längerer Arbeitslosigkeit am Theater eine Stellung gefunden. Beide sehen positiv in die Zukunft.
Aktuell finden großes Hunde- und Rentierschlittenfahren statt, ein Joik-Kurs, Samedans, Lucas, ebenfalls ein Freund von Emil, feiert in seinen 19. Geburtstag hinein und Anna-Lena verlässt das Haus, wohin sie geht, das weiß nicht mal ihr Ehemann Olle Silenius.
Eine tolle Leseprobe, die Raum für viele Spekulationen lässt. Zum einen finde ich es sehr interessant, Informationen über das Leben in Lappland zu erhalten, die hier immer wieder eingestreut sind, zum zweiten wird man als Leser neugierig, was jetzt mit Lucas an seinem Geburtstag passieren könnte und ob Anna-Lena wirklich einen Liebhaber hat oder ob sie einfach nur ausgehen möchte. Die Kommissarin wurde bisher nur kurz eingeführt, über ihren Einsatz kann man derzeit noch nichts sagen.
Es verspricht auf jeden Fall, ein fesselndes Leseerlebnis zu werden, denn in der Kurzbeschreibung/Klappentext geht es schon richtig zur Sache. Ich würde deshalb sehr gerne das ganze Buch lesen!