Jokkmokk: Eine schwedische Kleinstadt am Polarkreis. Eine Gegend mit mehr Rentieren als Menschen. In der es im Winter nie richtig hell wird und die Temperaturen sich nicht über null bewegen. Eigentlich, sollte man meinen, ein recht langweiliger Flecken Erde. Doch dann passieren kurz hintereinander zwei Unfälle. Beide mit Toten. Zuerst ein Autounfall bei dem eine Frau ums Leben kommt und ein Junge gelähmt wird. Ein dreiviertel Jahr später ertrinkt eben jener Junge in einem See.
Da es sich bei dem Buch um einen Krimi handelt, steckt hinter diesen Vorfällen vermutlich mehr als nur zwei Umfälle. Wie die Vorkommnisse allerdings zusammenhängen, wird noch nicht angedeutet.
Die Geschichte wird dabei von zwei Frauen erzählt, die beide neu nach Jokkmokk kommen:
Julla, die im Norden eine Zeitungsserie über die Kultur der Samen schreiben soll, und Linda, die wegen ihres Mannes an den Polarkreis zieht und dort als Hauptkommissarin arbeiten will.
Da es sich bei dem Buch um einen Krimi handelt, steckt hinter diesen Vorfällen vermutlich mehr als nur zwei Umfälle. Wie die Vorkommnisse allerdings zusammenhängen, wird noch nicht angedeutet.
Die Geschichte wird dabei von zwei Frauen erzählt, die beide neu nach Jokkmokk kommen:
Julla, die im Norden eine Zeitungsserie über die Kultur der Samen schreiben soll, und Linda, die wegen ihres Mannes an den Polarkreis zieht und dort als Hauptkommissarin arbeiten will.